02.09.2016
Enttäuschung über DKE-Entwurf zu Photovoltaik-Balkonmodulen
Marcus Vietzke, Koordinator der AG Stecker-PV des Landesverband Berlin Brandenburg der DGS hat sich in einem Interview mit dem pv-magazine zu dem Normenentwurf der DKE (Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik) bezüglich Steckdosenmodulen (siehe auch DGS SolarRebell) geäußert, anbei ein Auszug:
Wie bewerten Sie den DKE-Entwurf für Stecker-Solarmodule?
Die Bezeichnung „Guerilla-Photovoltaik“ ist ja leider dadurch entstanden, dass es für diese Geräte lange keine Regeln gab. Netzbetreiber versuchten das für sie unbeliebte Thema mit Hinweis auf die fehlende Norm einfach abzuschmettern. Trotzdem haben sich wohl bereits rund 20.000 Deutsche solche steckbaren Solarmodule installiert. Sie landeten damit in einer rechtlichen Grauzone. Insofern begrüßen wir, dass sich die DKE nun endlich mit dem Thema beschäftigt und erwarten, dass der Anschluss nun anwenderfreundlich geregelt wird.
Macht der Entwurf den Weg zur Installation von sogenannter „Guerilla-Photovoltaik“ in Deutschland leichter?
Leider sieht es bisher nicht danach aus. Der Entwurf für die DIN VDE 0100-551-1 macht die Installation steckbarer Photovoltaik-Geräte bis 600 Watt nicht leichter, sondern im Gegenteil: Während in der restlichen EU, der Abschnitt 551.7.2 auch die Einspeisung in Endstromkreise - etwa über die übliche Haushaltssteckdose erlaubt, wird diese Möglichkeit in Deutschland nicht zugelassen, ohne sinnvolle Begründung. Damit fehlt die Möglichkeit für Verbraucher, solche Geräte kostengünstig und einfach selbst in Betrieb zu nehmen, so wie das bei Haushaltsgeräten sonst üblich ist. Es wird auch für einfache Wechselstrom-Solarmodule ein separater Einspeisestromkreis gefordert, der immer eine zusätzliche Elektroinstallation durch einen Fachbetrieb erfordert.
Bringt der Normentwurf also keine Verbesserungen mit sich?
Der Aufwand zur normgerechten Installation solcher Systeme bleibt unverhältnismäßig hoch. Die Anmeldung beim Energieversorger wird voraussichtlich sogar schwieriger: Wenn der Entwurf so in die Norm einfließt, werden auch die fortschrittlichen Netzbetreiber, die bisher die Installation mit SchuKo-Stecker geduldet haben, einen Einspeisestromkreis fordern. Im Ergebnis werden Bewohner von Mehrfamilienhäusern durch bürokratische Hürden aus der Energiewende ausgeschlossen. Sie können ihr Solarmodul beim Energieversorger anmelden, müssen sich dann aber die Zustimmung ihres Vermieters für die Installation des Einspeisestromkreises einholen. Oder sie betreiben ihr Stecker-Solarmodul wie bisher in der Grauzone. Das wäre kein Fortschritt, sondern ein Rückschritt. Und das ist auch nicht im Sinn und Zweck der Normengebung, denn das Ergebnis ist nicht mehr Sicherheit, sondern weniger.
Was fehlt aus Ihrer Sicht in dem Entwurf, gibt es Erfahrungen aus anderen Ländern, von denen Deutschland lernen könnte?
Bei dem aktuellen DKE-Entwurf geht es um Netzeinbindung von Photovoltaik-Anlagen mit Systemstecker bis 4,6 Kilovoltampere (kVA). Es fehlen aber Regelungen für die Netzeinbindung von Photovoltaik-Geräten bis 600 Watt - also für kleine Anlagen, für die es in anderen Ländern Bagatellgrenzen gibt. Die Einbindung könnte ganz einfach über den SchuKo-Stecker Stecker (Typ F) im Endstromkreis erfolgen. Unsere Endstromkreise werden nach DIN VDE 0298-4 ausgeführt. Ein Blick in die Norm zeigt: Es gibt Reserven, die sicher für die Einspeisung genutzt werden können. Diese haben die österreichischen, schweizerischen und niederländischen Gremien auch anerkannt. Das deutsche Gremium ignoriert das bisher. Deutsche Ingenieure haben sichere Systeme entwickelt und führen mit Gutachten sowie in der Praxis den Nachweis, dass kleine Photovoltaik-Geräte im Endstromkreis sicher zu betreiben sind. Der DKE-Entwurf spiegelt diese Erfahrung in seiner jetzigen Form nicht wieder. In den Niederlanden, Österreich und der Schweiz dürfen die Geräte hingegen jederzeit betrieben werden.
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mit freundlicher Genehmigung des pv-magazine
Wenn Sie sich über die Normung von Stecker-PV-Geräten von der DGS informieren lassen wollen, können Sie sich hier eintragen
DIN VDE 0100-551-1 (VDE 0100-551-1): 2016-09
Erscheinungsdatum: 2016-08-26
Einspruchsfrist: 2016-12-26
Nach Anmeldung einsehbar unter www.entwuerfe.normenbibliothek.de
02.09.2016
Unsere Antwort auf Gabriel: „Erneuerbare Energien First“
Der SPD-Vorsitzende und Vizekanzler Sigmar Gabriel hatte Anfang August seine neue politische Linie bei der Energiewende ausgegeben. „Efficiency First“ lautet seine Devise, die sich in der Urlaubszeit wohl noch gar nicht überall herumgesprochen hat. Für eine Organisation wie die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie, die sich seit 40 Jahren die Verbreitung der Sonnenenergie auf ihre Fahnen geschrieben hat, eine Provokation. Die Antwort kann nur lauten: Es bleibt dabei, „Erneuerbare First“! Nun mag das für die DGS-Mitglieder eine Selbstverständlichkeit sein, sonst würden sie sich nicht in dieser Organisation engagieren. Darüber hinaus wirft es aber ein Schlaglicht auf die Situation der Energiewendebewegung und der Bürgerenergie. Sie wird heftig von der regierenden Großen Koalition angegriffen. Die Träume vom gemeinsamen Ziel Energiewende, wie sie 2011 mit den Beschlüssen der damaligen Bundesregierung aufgekeimt waren, sind zerplatzt. Dem Konsens folgt die Konfrontation. Der Verlust einer mehr als sechsstelligen Zahl von Arbeitsplätzen in der Solarindustrie ist ein schmerzhafter Beleg dafür.
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02.09.2016
Erfolgreicher Start der Solarstromspeicherkampagne „50.000 Speicher für NRW“
In der DGS-Solarschule am Freiherr vom Stein Berufskolleg in Werne an der Lippe trafen sich am 31.8. Solarteure und Energieberater zur Auftaktveranstaltung der Strompeicherkampagne NRW, die in Kooperation mit Verbraucherzentrale, Energieagentur und dem Verband Wohneigentum NRW durchgeführt werden soll.
Es wurden die Qualitätskriterien für gute Beratung und Installation, die der Landesverband vorbereitet hatte diskutiert und nach Diskussion gebilligt. Die anwesenden Solarfirmen erklärten sich bereit, nach diesen Kriterien zu arbeiten. Damit können die nächsten Schritte zur Umsetzung erfolgen und eine erste Pilotregion bestimmt werden, in der viele Hausbesitzer über die Beratungsmöglichkeiten zum Thema Solarstromspeicher informiert werden.
Weitere Informationen werden in einer der nächsten SONNENENERGIE–Ausgaben veröffentlicht.
Kontakt und Anfragen: Dr. Peter Deininger, Tel.: 0251-136027; muenster(at)dgs.de
02.09.2016
Neu: Die DGS-Firmenmitglieder-Datenbank
Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. ist seit 1975 in vielerlei Hinsicht durch Ihre Mitglieder aktiv, um für eine Veränderung der Energiewirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit einzutreten.
Firmenmitglieder der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie weisen sich durch eine hohe fachliche Qualifikation und ein überdurchschnittliches gesellschaftliches Engagement für die Solartechnik und alle Erneuerbaren Energien aus.
Seit kurzem ist es auf unserer Homepage wieder möglich nach DGS-Firmenmitgliedern zu suchen. Momentan sind zwar noch keine Rubriken aktiv aber der Anfang ist gemacht. Sie können bereits nach Namen bzw. Worten oder auch Orten suchen. Eine korrekte Groß- und Kleinschreibung ist dabei nicht notwendig. Ebenso können Sie Firmen nach Postleitzahlgebieten finden. Hierzu müssen Sie nicht die exakte Postleitzahl eingeben, es genügt bereits deie erste Ziffer der Postleitzahl um ein Ergebnis zu erhalten. Durch die Eingabe jeder weiteren Ziffer wird das Suchergebnis weiter eingegrenzt.
Zur Die DGS-Firmenmitglieder-Datenbank
Hier finden Sie eine aktuelle Übersicht aller DGS-Firmenmitglieder als pdf-Datei
Die DGS erfährt in den letzten Monaten eine große Unterstützung. Allein bis zum August konnte die DGS so viele Neueintritte verzeichnen, wie zuvor in keinem kompletten Jahr. Das stimmt uns positiv, stagnierten die Mitgliedszahlen unseres Vereins seit Jahren. Wir freuen uns über diese Entwicklung und denken dass die Arbeit der letzten Jahre nun endlich beginnt Früchte zu tragen. Bitte unterstützen Sie uns bei dieser Entwicklung. Beispielsweise in dem Sie die Mitglied in der DGS werden wie auch uns durch Gespräche etc. bekannter machen.
Als ältester Fachverband für Erneuerbarer Energien, Energieeffizienz und Energiewende (gegründet 1975) ist die DGS mittlerweile seit mehr als 40 Jahren als Deutschlands mitgliederstärkste, technisch-wissenschaftliche Fachorganisation aktiv. Nur durch Unterstützung ist es uns möglich auch in Zukunft unabhängig und kritisch arbeiten zu können. Ohne Zuwendungen ist unsere Arbeit jedoch stark gefährdet. Als gemeinnütziger Verein ist die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie berechtigt, Spenden anzunehmen und im Sinne des Gesetzes Spendenbescheinigungen auszustellen. Sollten Sie unsere Vereinsarbeit für finanziell unterstützenswert halten, können Sie dies einmalig oder im Rahmen einer längeren projektgebundenen Förderung tun.
Neben der Möglichkeit einer Spende können Sie durch ihre Mitgliedschaft unterstützen. Als Mitglied in der DGS werden Sie Teil eines starken Netzwerkes mit Fachleuten, Wissenschaftlern, Firmen und engagierten Personen. Sie unterstützen dadurch unsere Arbeit und können die zahlreichen Leistungen nutzen.
02.09.2016
Korrektur: Der DGS SolarRebell als Konzept für die Notfallvorsorge
In der letzten Ausgabe des Newsletters haben wir darüber berichtet, dass die von der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) angebotene kostengünstige Kleinst-PV-Anlage, der DGS SolarRebell, auch in Krisenzeiten zur zivilen Verteidigung für die Notfallvorsorge genutzt werden kann. Dies ist nicht ganz richtig, da der SolarRebell dazu in seiner ausgelieferten Version zunächst nicht in der Lage ist. Der Wechselrichter des SolarRebell besitzt als Schutzeinrichtung einen "Anti Insel-Schutz" (ENS). Nur ein modifizierter SolarRebell, ausgestattet mit einem Inselwechselrichter sowie Batterien, ist dazu in der Lage.
Möglicherweise war es zum Zeitpunkt der Newslettererstellung in den Redaktionsräumen ein wenig zu heiß. Wir entschuldigen uns für diesen Fauxpas, das hätte nicht passieren dürfen, aber irren ist männlich und Fehler können immer mal passieren. Wenn Sie Anregungen und Wünsche haben und Ihnen ein Artikel besonders gut gefallen hat oder Sie anderer Meinung sind und gerne eine Kritik anbringen möchten: Das Redaktionsteam der DGS freut sich immer auf Zuschriften unter: newsletter(at)dgs.de
Rechtliche Aspekte der Nutzung von PlugIn-(Mini)-PV-Anlagen
Um die Thematik Steckersolaranlage (siehe auch weitere Meldung in diesr Ausgabe) etwas positiver zu gestalten, anbei eine äußerst positive Rechtsauffassung für Mini-PV-Anlagen des Rechtsanwaltes Jörn Bringewat. Wir möchten besonders auf den letzten Absatz verweisen, die Angelegenheit bleibt spannend, wir bleiben dran.
Link zu den rechtlichen Aspekten der Nutzung von PlugIn-(Mini)-PV-Anlagen
Werden Sie zum Solar-Rebell - So einfach geht’s
Starten Sie jetzt Ihre persönliche Energiewende und nehmen Kontakt mit der DGS auf: sekretariat(at)dgs.de. Es gibt keinen Grund mehr, damit zu warten!
Weitergehende Infos zum Download (Broschüre und Datenblätter) finden Sie hier
02.09.2016
Rohstoffe für die Energiewende
Für den Ausbau und die Entwicklung von Technologien für Erneuerbare Energien werden mineralische Rohstoffe benötigt. Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der BGR hat in dem Kurzbericht „Mineralische Rohstoffe für die Energiewende“ (Commodity TopNews, Ausgabe 50) Fakten zum spezifischen Rohstoffbedarf für Erneuerbare-Energietechnologien sowie den damit verbundenen Herausforderungen auf den internationalen Rohstoffmärkten zusammengestellt.
Für die Umgestaltung des deutschen Energieversorgungssystems müssen bereits vorhandene Erneuerbare-Energietechnologien, wie beispielsweise Wasserkraft, Windkraft und Solarenergie, ausgebaut werden. Darüber hinaus können weitere Technologien wie solarthermische Kraftwerke zukünftig für den Strommix in Deutschland relevant werden. Parallel werden auch die hierfür benötigten Infrastrukturtechnologien zur Speicherung und Verteilung von Strom, Wärme und Kraftstoffen an Bedeutung zunehmen.
Der Ausbau der Erneuerbaren-Energietechnologien kann insbesondere die Situation bei Rohstoffen mit kleinen Märkten, wie z. B. Indium, Gallium, Tellur und schwere Seltene Erden, beeinflussen. So lagen z. B. die Weltproduktion von Indium im Jahr 2013 bei 790 t und der Bedarf nur für Dünnschichtsolarzellen bei bis zu 103 t. Die Produktion von Indium ist stark konzentriert, über 50 % stammen aus China. Von dem Metall Tellur werden jährlich 500–600 t produziert, etwa die Hälfte davon geht in die Herstellung von Dünnschichtmodulen. Der prognostizierte erhöhte Bedarf von spezifischen Rohstoffen für diese Technologien und die hohe Angebotskonzentration auf wenige Produktionsländer können bei vielen dieser Rohstoffe zu erhöhten Lieferrisiken führen, so ein Fazit des Kurzberichts.
Zu dem Kurzbericht der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
02.09.2016
Fachforum Green Buildings - Innovative Gebäude und Quartiere mit Erneuerbaren Energien
Von 26. bis 27. Oktober 2016 findet in Frankfurt am Main das zweite OTTI-Fachforum Green Buildings - Innovative Gebäude und Quartiere mit Erneuerbaren Energien statt. Die Themen sind "Green Buildings aus Sicht der Politik und der Bau- und Wohnungswirtschaft", "Betriebserfahrungen und Perspektiven von Bestandsquartieren", "Konzepte, Auslegung und Ergebnisse von neuen Quartieren" und "Unterschiedliche Technologien zur Effizienzsteigerung im Baubereich sowie zur Wärme- und Stromversorgung". Zudem gibt es Praxisberichte sowie die Möglichkeit zur Besichtigung des Aktiv-Stadthauses in Frankfurt.
Gebäude sind im Hinblick auf unseren Energieverbrauch sowie die Energiewende von entscheidender Bedeutung, da etwa die Hälfte des Energieverbrauchs auf den Gebäudesektor entfällt. Es ist mit den heute bereits verfügbaren Technologien möglich, den Wärme- und Strombedarf von Bestandsgebäuden, Neubauten und Quartieren so weit zu reduzieren, dass der verbleibende Restenergiebedarf weitgehend vollständig durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann. Teilweise erzeugen moderne Gebäude heute sogar mehr Energie, als sie selbst benötigen.
Um einen umfassenden Wissens- und Erfahrungsaustausch aller auf dem Gebiet der Realisierung und des Betriebs von energieoptimierten Gebäuden und Quartieren aktiven Akteure und Akteurinnen zu ermöglichen, haben wir uns entschlossen das Fachforum „Green Buildings – Innovative Gebäude und Quartiere mit Erneuerbaren Energien“ zu etablieren.
Die SONNENENERGIE ist Medienpartner dieser Veranstaltung.
Programm und Anmeldung
02.09.2016
20% Mitgliedsrabatt auf die Studie EEG-Marktscreening 2015/2016 sichern
Der Markt der Erneuerbaren Energien ist im steten Umbruch. Um ein Meinungsbild der Branche zu erhalten, hat die Gesellschaft für angewandte Marktforschung in der Energiewirtschaft (G.A.M.E.) mbH sich der Aufgabe gestellt, nicht nur den wirtschaftlichen Status Quo der Investoren, Projektierer und Anlagenhersteller und -betreiber sowie Energieversorgungsunternehmen zu analysieren, sondern auch deren Zukunftserwartungen und Investitionsbereitschaft in rund 1.000 qualifizierten Interviews abzufragen: das EEG-Marktscreening 2015/2016 erscheint jetzt im September.
Unter www.eeg-marktscreening.de erhalten Sie einen Einblick was die Teilnehmer aus Branchensegmenten im Bereich Windenergie, Photovoltaik und Biomasse-KWK sagen. Auch Stellungnahmen von Branchenverbänden und ausgewählten Key-Playern der Branche, sowie ein Branchenverzeichnis sind enthalten. Das Ergebnis der Befragung mündet in das EEG-Marktscreening 2015/2016, ein Branchenreport mit über 200 Seiten, der im September 2016 veröffentlicht wird. Leser sind u.a. die Befragungsteilnehmer: sprich alle Marktteilnehmer in der Erneuerbaren Energien Branche.
Für Sie als DGS-Mitgliedsunternehmen gewährt die G.A.M.E. einen Rabatt von 20% auf die Studie. Einfach den Gutscheincode 1602 angeben. Leseprobe und Bestellmöglichkeit finden Sie unter: www.eeg-marktscreening.de.
02.09.2016
Attraktive Finanzierung für Innovationsprojekte im Bereich nachhaltige Energie
KIC InnoEnergy, der Innovationsmotor für nachhaltige Energie in Europa, ruft erneut zur Einreichung von innovativen Energieprojekten auf. In den letzten fünf Jahren hat das europäische Unternehmen bereits 133 Millionen Euro in 70 neue Produkte und Dienstleistungen investiert und diese erfolgreich auf den Markt gebracht. Neben der finanziellen Unterstützung bietet KIC InnoEnergy auch Zugang zu ihrem umfangreichen europäischen Netzwerk mit über 160 Projektpartnern.
Mit dem Aufruf werden europäische Unternehmen gesucht, die Unterstützung bei der Einführung ihres Produkts auf dem Markt benötigen. Das Angebot richtet sich an Startups, KMUs oder auch größere Firmen mit innovativen Lösungen im Bereich nachhaltige Energie, die im Forschungs- und Entwicklungsstadium sind.
Weitere Informationen: https://cip.kic-innoenergy.com/home.html
Auswahl erfolgreich geförderter Projekte: https://cip.kic-innoenergy.com/case_studies.html