05.08.2016
Wider den real existierenden Pessimismus
Die Lage ist nahezu aussichtslos. Dies ließ auch Hans Joachim Schellnhuber gegen Ende seines beeindruckenden Buchs 'Selbstverbrennung' durchblicken. Sein Fazit nach 25 Jahren Auseinandersetzung mit der Klimawandelthematik lautet: " Verzweiflung". Denn auch wenn Paris Hoffnung macht, fällt es mitunter nicht leicht an einen globalen Sinneswandel zu glauben. Trotz Zuversicht spricht die Realität, die anhaltende Zunahme von CO2 in der Atmosphäre trotz diverser Abkommen, eine andere Sprache. So fragen sich viele, wie sie handeln sollten und wem man überhaupt vertrauen sollte.
Welche Grundhaltung ist hilfreich?
Wir ordnen uns gerne gemäß unserer Lebensauffassung verschiedenen Charakteren zu. Meist hält man sich für einen Realisten, alternativ für einen Optimisten. Beides ist positiv besetzt. Der Realist glaubt soweit intelligent zu sein, dass er die Lage einschätzen kann und sich angemessen verhält. Der Optimist möchte vor allem eine positive Ausstrahlung verkörpern. Dass man als Realist gerne auch in das undankbare Lager der Pessimisten rutscht, werden die wenigsten einräumen. Jedoch ist es zuweilen einfacher sein Nichthandeln damit zu begründen, dass sachlich betrachtet, das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Der Realist steht somit durchaus für Stagnation und hat es sich im Heute bequem gemacht, möchte kein Risiko eingehen. Der drohenden Gefahren ist er sich bewusst, fühlt sich aber meist nicht berufen etwas zu tun. Streut dagegen ein Optimist zu viel Hoffnung und Zuversicht in die Runde, wird er gerne als Fantast abgestempelt. Man nimmt ihn wenig ernst und bezichtigt ihn der Blauäugigkeit. Damit ist er mit seinen Ideen schnell ausgebremst und es kann alles wieder seinen gewohnten Gang gehen. Schließlich nutzt der überzeugendste Aktionismus nichts gegen die Ausweglosigkeit des Seins. Man würde ja was tun, wenn es nur Sinn machen würde, das hat schließlich nichts mit Bequemlichkeit zu tun.
lesen Sie hier weiter
05.08.2016
RWE kündigt Milliardengewinne der „Öko-Tochter“ Innogy an
Seit dem 1. April 2016 hat der angeschlagene Energiekonzern RWE die Bereiche Erneuerbare Energien (EE), Vertrieb, sowie Netze und Infrastruktur in die neugegründete RWE International SE „Innogy“ verlagert. Dies folgt dem aus dem Bankensektor bekannten Muster einer Konzernaufspaltung in eine „good bank“ und eine „bad bank“. Im RWE-Mutterkonzern, der auch langfristig die Mehrheit an Innogy halten und von deren Dividende profitieren will, bleiben nur noch das unprofitable Geschäft mit den alten Großkraftwerken und der Energiehandel. Und bereits Ende dieses Jahres will RWE die Innogy an die Börse bringen. Um der guten Tochter Innogy dort einen positiven Start zu sichern, hat der RWE-Vorstand am 1. August gleich eine knallige Prognose für die Geschäftsjahre 2016 und 2017 verkündet: Er versprach seinen Aktionären bereits vor dem Börsengang Milliardengewinne. Von den Schulden des Konzerns wurde nicht geredet, das könnte die zukünftigen Innogy-Aktionäre verschrecken. „Für das Geschäftsjahr 2016 geht das Unternehmen aus heutiger Sicht davon aus, dass auf die RWE International SE ein EBITDA von 4,1 bis 4,4 Mrd. € entfällt. Die Beiträge der einzelnen Segmente zum EBITDA belaufen sich auf 2,5 bis 2,7 Mrd. € für das Segment Netz & Infrastruktur, 1,0 bis 1,2 Mrd. € für das Segment Vertrieb und 0,6 bis 0,8 Mrd. € für das Segment EE. Für das Geschäftsjahr 2017 erwartet das Unternehmen für die RWE International SE ein EBITDA von 4,3 bis 4,7 Mrd. €“. So der erste Teil der knappen RW-Presseerklärung. Zu den Gewinnaussichten des Mutterkonzerns gab es dagegen weniger konkrete Prognosen: „Das Gesamtergebnis der RWE AG hängt zusätzlich von den Ergebnisbeiträgen der Sparten Konventionelle Stromerzeugung und Trading/Gas Midstream ab. Für 2016 liegen die Erwartungen für den Gesamtkonzern unverändert bei einem EBITDA von 5,2 bis 5,5 Mrd. €, einem betrieblichen Ergebnis von 2,8 bis 3,1 Mrd. € und einem bereinigtem Nettoergebnis von 0,5 bis 0,7 Mrd. €.“ Wer beide Bereiche vergleicht, erkennt sofort, woher die Gewinne kommen: es sind keine neuen Gewinne aus neuen Tätigkeiten. Die profitablen Konzernteile werden nur in Sicherheit gebracht, um die „faulen“ zu gegebener Zeit liquidieren zu können.
Innogy wird rund 40.000 der derzeitig 60.000 RWE-Mitarbeiter beschäftigten und gemessen an den Vorjahreszahlen mehr als 40 Milliarden € umsetzen. Größter Ergebnisbringer von Innogy soll das Netzgeschäft sein. Mit insgesamt 340.000 Kilometern Freileitungen und Erdkabeln sowie tausenden von Strommasten betreibt RWE das größte Stromnetz in Deutschland. Auch wenn Innogy bestrebt ist, sich bei den EE auszubreiten, ist es zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht so weit her. Bisher betreibt Innogy diverse Offshore-Windparks in der Nordsee vor der deutschen, der belgischen und der britischen Küste und On-Shore-Anlagen in Deutschland, UK, Spanien, Italien und Polen. Die solare Stromerzeugung spielt noch eine untergeordnete Rolle.
Viel gewichtiger als eine Expansion im Bereich der Erneuerbaren dürfte die Frage sein, wie man sich der alten Stromerzeugungsanlagen entledigen kann. Bei den Kohlekraftwerken hat die Bundesregierung mit der Novelle zum Strommarktgesetz bereits eine Hilfestellung geleistet, indem alte Kohlemeiler als sogenannte Kapazitätsreserve nochmals vergoldet werden. Viel unkalkulierbarer hingegen ist die Lage bei den Kernkraftwerken. Welche Kosten ihre Stilllegung und ihr Abriss mit sich bringen, lässt sich heute noch nicht präzise vorhersagen. Bei RWE stehen mindestens sieben Altmeiler zum Abriss an. Dass dies sündhaft teuer werden wird, haben die bisherigen Erfahrungen, etwa mit dem Rückbau der ehemaligen DDR-AKW-Anlagen in Lubmin bei Greifswald, gezeigt. Ob auch hier der Staat bei der Finanzierung die helfende Hand reicht, ist zwar noch nicht ausgemacht, sicher ist aber, dass sich die gesamte Angelegenheit über Jahre und Jahrzehnte hinziehen wird.
Angesichts dieser Situation, die man Anfang des Jahres auch mit dem bösen Wort von der Konkursverschleppung hätte charakterisieren können, war es für eine Aufsplittung der RWE, nach dem Muster der E.ON, höchste Zeit. Aber da beide Konzerne bei der Bundesregierung als systemrelevant gelten („too big to fail“), wird ja auch der Ausbau der bürgernahen Energiewende so weit als möglich abgebremst, um den alten Platzhirschen den Rücken frei zu halten. Damit findet sich auch eine Antwort auf die Frage nach dem Charakter der Industriepolitik, die die Regierung Merkel-Gabriel betreibt. Erhalt der Dinosaurier um jeden Preis, auch den des Untergangs der Solar-, wenn nötig auch der Windbranche. Die weitere Frage, wie lange diese „Industriepolitik“ noch vorhalten soll, hatte zum Beispiel schon der Think Tank Agora vorgedacht: Ende der Kohlemeiler in den Jahren 2040 bis 2045. Bis dahin müsste auch der Rückbau der AKWs erledigt sein. Die Bürgerenergie könnte allerdings schon vorher auf der Strecke geblieben sein, so sie nicht wieder Tritt fasst. Ob der RWE-Deal mit Innogy letztendlich funktioniert, ist allerdings auch nicht in Stein gemeiselt.
Klaus Oberzig
05.08.2016
Infernalische Schäden durch Klimawandel in Deutschland
Dass sich das Wetter ständig ändert, hat auch der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump in den USA begriffen. Er leitet daraus freilich die Erkenntnis ab, dass es keinen Klimawandel gibt. Ganz anders der „Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestags“. Dieser hat in einer Studie die „Extremen Wetter- und Naturereignisse in Deutschland in den vergangenen 20 Jahren“ untersucht und damit festgestellt, dass der Klimawandel jetzt auch „amtlich“ in Deutschland angekommen ist – wie die Süddeutsche Zeitung die Studie interpretiert.
Die Fakten: Die Versicherungsschäden allein durch Hochwasser, Starkregen und Überschwemmungen in diesem Frühjahr 2016 betrugen mehr als 1,2 Milliarden Euro. Die Hitzewelle im Sommer 2015 erforderte mehr Todesopfer als jede anderer Naturkatastrophe im selben Jahr. Zwischen 1997 und 2015 gab es in Deutschland nur vier Jahre ohne Sturmfluten, Hagelschäden und Dürren.
Oliver Krischer von der Grünen-Bundestagfraktion, welche die Studie in Auftrag gab, sagt dazu: „Die Klimakrise ist real und bedroht uns auch in Deutschland“. Noch deutlicher wird Horst Seehofer: „Wir müssen heute mit Ausnahmezuständen rechnen, die sich in kürzeren Abständen mit noch größerer Dramatik wiederholen können. Und es kann jeden treffen. Der Klimawandel ist in Deutschland angekommen“. „Das Wasser raste im Frühsommer 2016 wie ein Tsunami durch die Orte“, sagte ein bayerischer Landrat. Tsunami in Deutschland? Vor wenigen Jahren noch undenkbar. Seehofer: „Die Schäden sind infernalisch“.
Die neue Studie bietet dafür ausreichend Belegmaterial: 1970 gab es in Deutschland achtmal Stürme, Waldbrände und andere Naturkatastrophen, 1990 waren es bereits 17 und 2010 bereits knapp 30. In derselben Zeit wuchs die Zahl der Tage mit über 30 Grad Hitze von durchschnittlich drei auf inzwischen acht. Die Tage mit Frost werden ständig weniger, aber die Rekordtemperaturen steigen weiter. Die Hagelversicherer müssen permanent ihre Beiträge erhöhen. Im Winter 2012 gab es in München einen Rekordwert von 20 Grad plus. Im Frühsommer 2014 hatten wir Unwetter und Hagelstürme in Deutschland. Im Sommer 2015 eine wochenlange Hitzewelle im ganzen Land.
Aber auch hierzulande bestreitet die AFD in ihrem Grundsatzprogramm den Klimawandel. Die deutschen Rechtspopulisten sollten nicht länger in die Schule von Mr. Trump gehen, sondern mal das neue Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags lesen.
Merke: Die Klimaignoranz der deutschen Rechten kann uns noch teuer zu stehen kommen.
Quelle: Franz Alt
05.08.2016
Aufbereitete PV-Meldezahlen Juni 2016
Die Bundesnetzagentur veröffentlicht gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und der Anlagenregister-Verordnung monatlich bis zum letzten Tag jeden Kalendermonats die im jeweiligen vorangegangenen Kalendermonat bei Ihr registrierten Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) einschließlich der Summe der neu installierten Leistung Geförderten PV-Anlagen.
Die Summe der gemeldeten neu installierten Leistung der geförderten PV-Anlagen beträgt für den Monat Juni 2016: 119,423 MWp. Bitte Beachten Sie, dass in diesem Zubauwert 28,944 MWp PV-Freiflächenanlagen enthalten sind, die seit dem 01.03.2015 laut Anlagenregisterverordnung im Anlagenregister der Bundesnetzagentur gemeldet werden müssen.
Im veröffentlichten Monatswert sind auch alle Nachmeldungen von älteren Anlagen enthalten. Die hohe Anzahl der Nachmeldungen seit Herbst 2014 ist hauptsächlich auf eine neue Pflicht der Netzbetreiber zurückzuführen. In der seit 01.08.2014 gültigen Anlagenregisterverordnung werden die Netzbetreiber verpflichtet im Rahmen ihrer Jahresendabrechnung die Anlagenbetreiber über ihre Meldepflicht bei der Bundesnetzagentur im PV-Meldeportal zu informieren. Im Juni sind 127 PV-Anlagen (2009-2015) nachgemeldet worden, davon 77 PV-Anlagen aus dem Jahr 2015. Vereinzelt nachträglich eingehende Korrekturmeldungen führen grundsätzlich nicht zu einer erneuten Veröffentlichung der Monatswerte. Bei der quartalsweisen Ermittlung neuer EEG-Vergütungssätze für PV-Anlagen sowie zum Gesamtausbau werden zu diesen Stichtagen vorliegende Korrekturmeldungen einbezogen.
Aufbereitung der Daten (Grafik): HeinConcept-VertriebsConsulting
05.08.2016
Photovoltaik mit Herz
Es gibt sie noch: neu errichtete Freiflächenanlagen in Deutschland. Und obwohl der Preisdruck hoch ist bedeutet das nicht, dass die Qualität darunter leiden muss. Viele der Neuanlagen, die von den Gutachtern der DGS-Berlin in letzter Zeit begutachten wurden, zeigen dies.
In diese qualitativ hochwertigen Anlagen reiht sich auch die von der Firma EnValue GmbH aus Hochkirchen geplante und errichtete Anlage bei Freienhufen ein. Aber EnValue zeigt auch, dass Photovoltaik immer noch Spaß macht. Während der für das Abnahmegutachten zur Verfügung gestellte Modulbelegungsplan zunächst unspektakulär aussah, offenbart das Luftbild etwas Besonderes: Photovoltaik kann Herz zeigen (sogar mit einem Pfeil durch die Mitte).
Dass dies im Modulbelegungsplan nicht gleich auffiel liegt einfach daran, dass beim Luftbild Süden oben ist. Dreht man den Belegungsplan, erkennt man auch hier das Herz der Anlage. Vielen Dank an EnValue, dass wir das Luftbild dieser besonderen Anlage veröffentlichen dürfen. Übrigens: Ein Ortsteil von Freienhufen heißt Sonne. Hier wurde aber früher die Braunkohle der umliegenden Tagebaue zu Briketts verarbeitet. Die PV Anlage von EnValue wurde auf einer Hochkippe mit Abraum errichtet. Als eine auf den Resten des Braunkohletagebaus errichtete PV Anlage ist sie somit noch symbolträchtiger.
05.08.2016
3. Deutsche PV-Betriebs- und Sicherheitstagung in Berlin
In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. Berlin findet vom 6. bis 7. Oktober 2016 im Magnushaus Berlin die "3. Deutsche Photovoltaik-Betriebs- und Sicherheitstagung: Betriebs-, Sicherheits- und Schutzkonzepte für Solaranlagen und Batteriespeichersysteme" statt. Die Tagung wird fachlich geleitet von der der DGS-Akademie Berlin des DGS - LV Berlin Brandenburg e.V. und organisiert vom HAUS DER TECHNIK (HDT) Berlin.
Ein Schwerpunkt der Tagung ist die sichere Installation und Montage auf Flachdächern. Ergebnisse eines Forschungsprojekts liefern aufschlussreiche Erfahrungen vom Langzeitverhalten von Anlagen auf Bestandsdächern und Empfehlungen zur Schadensvermeidung insbesondere in Hinblick auf die Dachdichtigkeit.
Entscheidend für den erfolgreichen Anlagenbetrieb ist die Kenntnis der neuen EEG-rechtlichen Anforderungen an die Messung von PV-Anlagen sowie Zähler und Mieterstromkonzepte. Weitere Themen zum Anlagenbetrieb sind die Instandhaltung nach der aktuellen VDI-Richtlinie 2883 und die Fehlerdiagnostik sowie die Ermittlung von Langzeitdegradation bei PV-Modulen. Zum Abschluss des ersten Tages erfahren Sie wie Photovoltaikanlagen BlackOuts der Stromversorgung verhindern können.
Am zweiten Tag unserer diesjährigen Tagung stehen Batterie-Speichersysteme im Mittelpunkt. Dass deren optimale Auslegung und die Performance entscheidend für den wirtschaftlichen Einsatz sind, zeigen Messungen und Analysen der HTW-Berlin. Die Ergebnisse des wissenschaftlichen Mess- und Evaluierungsprogramm sowie Betriebserfahrungen der Solarstromspeicher des KfW-Speicherprogramms präsentiert die RWTH Aachen. Forscher des Fraunhofer KIT analysierten Aspekte der Performance, Qualitätssicherung und Alterung bei Lithium-Ionen-Zellen. Die fachgerechte Installation von Energiespeichersystemen am Niederspannungsnetz nach VDE-AR 2510-2 und Vororterfahrungen werden dargestellt.
Das VDE-Institut berichtet über die Prüfungen von stationären Energiespeichersystemen mit Lithium-Ionen-Batterien nach VDE-AR 2510-50 und dem Sicherheitsleitfaden Li -Ionen-Hausspeicher in ihrem Testlabor. Die ersten Ergebnisse aus zwei aktuell laufenden Forschungsprojekten zu Sicherheitsaspekten von Batteriespeichersystemen werden präsentiert. Das Herstellerforum zu Qualitätssicherung von Speichersystemen gibt Ihnen einen Überblick zu den aktuelle angebotenen Systemen. Im anschließenden Workshop mit dem TÜV-Rheinland werden Sicherheitskonzepte und FMEA und die Testanforderungen in dem Prüflaboren ausführlich erläutert und diskutiert.
Programm und Anmeldung
05.08.2016
Der DGS SolarRebell: meine kleine Energiewende
Das DGS-Projekt für die dezentrale Energiewende für jederman
Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) hat mit dem DGS SolarRebell ein neues Projekt für die dezentrale Energiewende für jedermann gestartet. Als größter Solarverband Deutschlands bietet die DGS mit Ihrem SolarRebell eine kostengünstige Kleinst-PV-Anlage an. Die DGS führt die Aktion in Kooperation mit dem Photovoltaik-Anbieter miniJOULE durch. Vor allem DGS-Mitglieder – und solche, die es werden wollen – können davon profitieren. Die Kleinst-PV-Anlage zur direkten Einspeisung in das Hausnetz gibt es für DGS-Mitglieder zu einem Sonderpreis.
Weitergehende Infos zum Download (Broschüre und Datenblätter) finden Sie hier