15.04.2016
Digitalisierungsgesetz - neue Säcke auf den Buckel der Energiewende
Gegenwärtig läuft das Gesetzgebungsverfahren zum Digitalisierungsgesetz an. So fand am Mittwoch, den 13. April 2016, im Wirtschaftsausschuss des Bundestags eine Anhörung zum Gesetzentwurf "Digitalisierung der Energiewende" statt. Im Mittelpunkt der Debatte über das umstrittene Vorhaben, das Sigmar Gabriels Bundeswirtschaftsministerium auf den Weg gebracht hat, ist die verpflichtende Einführung von Smart-Metern bei Stromerzeugungsanlagen über 7 Kilowatt, also bei bestehenden und neuen Ökostrom-Anlagen.
Das Vorhaben führt nach Ansicht des Bundesverbands Erneuerbare Energien (BEE) zu einer "überflüssigen Kostenlawine" bei Ökostromanlagen. Der Verband sprach sich daher gegen eine zwangsweise Einführung von Smart Metern aus. Kritiker weisen darauf hin, dass entsprechende Regelungen über Wechselrichter zum Netzanschluss bereits im EEG enthalten und in den Anlagen verbaut seien. Auch für die Regelung von Windkraftanlagen gelte, dass sie dynamisch angesteuert werden können. Die im Gesetzentwurf vorgesehene Smart-Meter-Technologie sei, so die Kritik, der bereits jetzt genutzten Technik zur Anlagensteuerung deutlich unterlegen.
Die DGS weißt darauf hin, dass es mit einer verpflichtenden Einführung zu weiteren Belastungen der Verbraucher bei den Netzentgelten kommen wird. Denn in dem Entwurf ist eine Einbaupflicht für die angeblich intelligenten Zähler ab einem Verbrauch von 10.000 Kilowattstunden vorgesehen. Nach dem aktuellen Stand müsste dann ein Großteil der Stromkunden mit Mehrkosten bei den Netzentgelten rechnen. Wie die sich verteilten, etwa zwischen privaten Verbrauchern und Gewerbekunden und wie hoch sie ausfallen würden, ist noch unklar.
Ein ungelöstes Thema ist zudem die Frage nach der Datenhoheit. Die solle nach den Vorstellungen des Wirtschaftsministeriums bei den Verteilnetzbetreibern liegen. Das würde diesen die Basis für neue Geschäftsmodelle bieten und ihre Rolle stärken. Zum Vorteil der Verbraucher würde dies nicht gereichen. Die DGS hat zahreiche Veröffentlichungen zu der Problematik zentralistischer Kommunikationsstrukturen heraus gegeben. Im Gegensatz sind dezentrale Messkonzepte wesentlich vertrauensvoller, sie bieten zudem zahlreiche Vorteile (siehe auch Dezentrale Messkonzepte, Tomi Engel, SONNENENERGIE 5|2015)
Die DGS sieht in dem Gesetzentwurf, jenseits der Einzelpunkte, ein weiteres Hindernis für Ökostromanlagen. Das betrifft sowohl deren Wirtschaftlichkeit, als auch deren Image. Es kann den Erneuerbaren damit einmal mehr das Schandmahl der "Kostentreiber" angeheftet werden. Allein die Hersteller solch "intelligenter Technik" können frohlocken, wird ihnen doch mittels stattlicher Hilfe ein neuer Markt bereitet.
Der weitere Fahrplan für die Verabschiedung des Gesetzentwurfs sieht vor, dass mit der zweiten und dritten Lesung im Bundestag voraussichtlich Mitte bis Ende Mai zu rechnen ist. Der Bundesrat wird sich dann wohl noch vor der Sommerpause mit der Digitalisierung der Energiewende befassen. Das Gesetz soll im kommenden Jahr in Kraft treten.
15.04.2016
Wenden auch Sie die Energie!
Die Energiewende ist in Gefahr. Das heutige, auf fossiler und atomarer Energie basierende Energiesystem ist aufgrund seiner Begrenztheit und den einhergehenden irreversiblen Schäden an Mensch und Umwelt ein Auslaufmodell und nicht zukunftsfähig. Die DGS steht für die Transformation unserer derzeitigen überwiegend auf wertvollen Rohstoffen basierenden Energieversorgung hin zu einer Ablösung durch 100 % Erneuerbare Energien.
Als ältester Fachverband für Erneuerbarer Energien, Energieeffizienz und Energiewende (gegründet 1975) ist die DGS mittlerweile seit mehr als 40 Jahren als Deutschlands mitgliederstärkste, technisch-wissenschaftliche Fachorganisation aktiv. Nur durch Unterstützung ist es uns möglich auch in Zukunft unabhängig und kritisch arbeiten zu können. Ohne Zuwendungen ist unsere Arbeit jedoch immer stärker gefährdet.
Als gemeinnütziger Verein ist die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie berechtigt, Spenden anzunehmen und im Sinne des Gesetzes Spendenbescheinigungen auszustellen. Sollten Sie unsere Vereinsarbeit für finanziell unterstützenswert halten, können Sie dies einmalig oder im Rahmen einer längeren projektgebundenen Förderung tun.
Hier können Sie uns schnell und unkompliziert unterstützen
Neben der Möglichkeit einer Spende können Sie durch ihre Mitgliedschaft unterstützen. Als Mitglied in der DGS werden Sie Teil eines starken Netzwerkes mit über 2.500 Fachleuten, Wissenschaftlern, Firmen und engagierten Personen. Sie unterstützen dadurch unsere Arbeit und können die zahlreichen Leistungen der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie nutzen.
Auszug aus den zahlreichen Vorteilen einer Mitgliedschaft in der DGS
Hier können Sie Mitglied werden
15.04.2016
SONNENENERGIE 2|16: Energiewende 2016
Politische Auseinandersetzungen und Innovationen: Die Marktmacht der größten Stromerzeugungsunternehmen hat in den letzten Jahren deutlich abgenommen", ist im Monitoringbericht Energie 2015 der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamts zu lesen. Das war Ende November des vergangenen Jahres. Eine erstaunliche Feststellung, wird mancher angesichts der realen Zubauraten, aber auch der bereits durchgeführten bzw. geplanten Gesetzesänderungen der letzten Monate sagen. Hat sich doch die Bundesregierung von eben diesen Stromerzeugungsunternehmen so weit instrumentalisieren lassen, dass die rechtlichen Bedingungen, allen voran das einstmals fortschrittliche EEG, zum Fallbeil für die erneuerbare Stromerzeugung geworden sind. Die EEG-Novelle 2016 ist dabei gewissermaßen das Highlight, weil am bekanntesten; hinzu kommen das Strommarktgesetz, das Gesetz zur "Digitalisierung der Energiewende", aber auch Änderungen am Energiewirtschaftsgesetz.
Transformation oder: Wer passt sich an?
Bereits in den vorangegangenen Novellierungen des EEG waren Stück für Stück, gewissermaßen in homöopathischen Dosen, einzelne Restriktionen eingeführt worden. Verbesserungen zu Gunsten der Erneuerbaren gab es nirgends, auch im Wärmebereich oder bei der Mobilität nicht, wie auch deren Zubauzahlen verraten. Im Strombereich lief das unter der raffinierten Camouflage, für eine "Transformation" des gesamten Energieversorgungssystems müssten die Erneuerbaren Energien immer stärker in die Strommärkte und in das Elektrizitätsversorgungssystem integriert werden. Das haben auf Seiten der Energiewende- bzw. Bürgerenergiebewegung manche missverstanden. Nicht die Erneuerbaren als Zukunftstechnologien müssen an das alte Energiesystem angepasst werden, sondern umgekehrt. Wobei es nur noch darum gehen kann, wie schnell den fossilen Erzeugungstechnologien der Schritt ins Grab - oder freundlicher ausgedrückt - ins Technikmuseum bereitet werden kann. So war das immer mit dem technischen Fortschritt und so ist das auch heute.
15.04.2016
Planungsworkshop "Solare Prozesswärme" am 06. Juni in Kassel
![]() |
Am Montag, den 6. Juni findet an der Universität Kassel der Planungsworkshop „Solare Prozesswärme“ statt. Der Workshop richtet sich an Energiedienstleister, Planer, Energieberater und –manager und vermittelt wichtige Informationen zu den Möglichkeiten solarer Prozesswärme, den Herausforderungen bei Planung und Umsetzung sowie der Beantragung von Fördermitteln. Zudem werden vertiefte Kenntnisse zur Datenermittlung im Rahmen der Planung, der Identifikation von Integrationspunkten sowie der Vorauslegung und Ertragsabschätzung vermittelt.
Mit dem Ziel den Anteil Erneuerbarer Energien an der Wärmebereitstellung deutlich auszubauen, wird Solarthermie auch im industriellen und gewerblichen Bereich zukünftig eine wichtige Rolle bei der Wärmeversorgung spielen. Der Planungsworkshop "Solare Prozesswärme" soll etablierten und neuen Akteuren die Besonderheiten dieses Anwendungsgebietes zu vermitteln.
Veranstaltungsflyer zum Download
zum Institut für thermische Energietechnik, Fachgebiet Solar- und Anlagentechnik der Uni Kassel
15.04.2016
40 Jahre DLR-Energieforschung: Ideenschmiede für Solarkraftwerke
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) feiert 2016 40 Jahre Energieforschung und lässt Entscheider zurückblicken. Einer davon ist Michael Geyer, Physiker, Ingenieur und Experte für Solarthermische Kraftwerke. Für das DLR forschte er mehrere Jahre am Forschungszentrum Plataforma Solar in der spanischen Provinz Almería. Zudem war er für deutsche und internationale Industrieunternehmen tätig, bevor er im Jahr 2007 zum spanischen Energieunternehmen Abengoa Solar wechselte.
Als Direktor für internationale Geschäftsentwicklung ist er dort für die Abwicklung von großen solaren Kraftwerksprojekten weltweit tätig. An der Fachhochschule Regensburg hatte Geyer in den 1990er-Jahren eine Professur für Energie, Kraftwerkstechnologie und Prozesstechnik inne. Mit ihm sprach Wissenschaftsjournalist Tim Schröder.
Zum Interview mit Bildern: http://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10081/151_read-17440/
15.04.2016
DGS-Veranstaltungen April - Mai
Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie ist regional aktiv. Auf lokaler Ebene wird diese Interessensvertretung durch 36 Sektionen und neun Landesverbände wahrgenommen. Unsere Mitglieder sind Experten in den jeweiligen Fachgebiete und kommen aus allen Disziplinen und Fachbereichen.
Diese führen permanent eine Vielzahl von Veranstaltungen und Projekte durch. In der aktuellen Ausgabe der SONNENENERGIE haben wir exemplarisch einige Veranstaltungen aufgeführt, diese finden in der Bundesrepublik verteilt, z.B. in Berlin, Münster, Nürnberg, Weimar oder Kassel statt. Vom Veranstaltungstyp handelt es sich dabei um Seminare, Schulungen, Vorträge, Exkursionen und vieles mehr.
Hier geht es zur Veranstaltungsübersicht aus der SONNENENERGIE
DGS SolarSchulen
Die DGS SolarSchulen bieten seit 1996 in Deutschland Solar(fach)berater-Kurse an, aktuell an 9 Standorten. Seit 2006 hat die DGS Berlin-Brandenburg die Koordination aller SolarSchulen übernommen. Die DGS bietet neben den Solar(fach)berater-Kursen auch weiterbildende Kurse zum Thema Erneuerbare Energien und Energieeffizienz an.
Hier finden Sie Informationen zu den Kursen in den DGS-SolarSchulen
15.04.2016
EuroSun 2016 – Call for Papers

Wir laden Sie herzlichst ein, Ihre Vortragsvorschläge für die 11. International Solar Energy Society (ISES) EuroSun 2016 Konferenz einzureichen, dies ist noch bis zum 24. April 2016 möglich. Die EuroSun 2016 wird von der Universität der Balearen organisiert und findet vom 11. bis 14. Oktober 2016 im Hotel Palas Atenea, in Palma de Mallorca, statt.
Das Thema der Konferenz ist "Solarenergie für Gebäude und Industrie". Während der Veranstaltungstage wird es viele Sessions, Keynotes, Plenenund offene Diskussionsforen, sowie Veranstaltungen, bei denen Sie die Möglichkeit haben, Ihre sozialen Netzwerk zu pflegen und neue wichtige Kontakte zu knüpfen, geben.
Bitte reichen Sie Ihre Online-Abstracts bis zum 24. April 2016 bei www.eurosun2016.org ein. Akzeptierte und auf der EuroSun präsentierte Beiträge werden anschließend in der ISES Online-Open-Access-Tagungsband-Datenbank (proceedings.ises.org) veröffentlicht und bekommen einen DOI (Digital Object Indentifier) zugewiesen. Der Themenbeirat wird besonders qualitativ wertvolle Abstracts zu jedem Thema selektieren. Die Autoren dieser Beiträge sind eingeladen, ihre Texte im Solar Energy Journal, dem offiziellen wissenschaftlichen Journal von ISES, zu veröffentlichen. Beiträge, die im Solar Energy Journal erscheinen, durchlaufen ein strenges Prüfungsverfahren. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen auf Mallorca!
Anmerkung: ISES ist der internationale Dachverband der DGS. Für DGS-Mitglieder besteht die Möglichkeit einer günstigeren Mitgliedschaft. Sie erhalten als ISES-Mitglied zusätzlich u.a. die englischsprachige „Renewable Energy Focus“. ISES-Mitglied werden: http://ises.org/how-to-join/join-ises-here
15.04.2016
20. bis 22. April: Energiewende Wärme - 26. Symposium Thermische Solarenergie
Wir befinden uns mitten in einer sehr spannenden und herausfordernden Umbruchphase unserer Energieversorgung. Der Weg geht unumkehrbar weg von den konventionellen Energien und hin zu den Erneuerbaren. Nach einer in der Vergangenheit eher elektrophilen Ausrichtung der Energiepolitik rückt hierbei die Wärmeversorgung immer mehr in den Mittelpunkt. Bei gleichzeitiger Aktivierung der Effizienzpotenziale gilt es hier, verschiedene regenerative Energietechniken effizient miteinander zu kombinieren. Diese Systeme müssen den Bedarf an Warmwasser, Raumwärme, Lüftung, Kühlung sowie der Energieverbrauch industrieller Prozesse mit steigenden Anteilen erneuerbarer Energien decken. Die Thermische Solarenergienutzung wird dabei eine sehr wichtige Rolle spielen.
Das 26. OTTI Symposium Thermische Solarenergie vom 20. bis 22. April 2016 im Kloster Banz bietet die Möglichkeit, in dieser Umbruchphase an zentraler Stelle mitzudenken, zu diskutieren, weiterzuentwickeln und sich auszutauschen. Themenschwerpunkte sind die neuesten technischen Entwicklungen, aber insbesondere auch wirtschaftliche und marktpolitische Aspekte. Ingenieure und Architekten aus Industrie und Forschung erhalten hier ein wirksames Forum, um Probleme und Erfahrungen bei der Planung und Realisierung von Gebäuden und Anlagen mit solarthermischen Kollektoren zu diskutieren.
Es gibt viel neues in Bad Staffelstein
Neben einer neuen Programmstruktur, z.B. folgt direkt im Anschluss an die Politik die Sitzung Marktchancen, gibt es am Donnerstag auch keine Parallelsitzung mehr, dafür erstmals sieben Expertentische zu fachspezifischen Themen und vieles mehr. Mehrere Vorveranstaltungen wie der Workshop PVT-Technologien am Dienstag Nachmittag und das 15. Anwenderforum Oberflächennahe Geothermie am 18./19. April 2016 ergänzen die Tagung.
Das aktuelle Programm ist online unter www.solarthermie-symposium.de
Die DGS ist Medienpartner dieser Veranstaltung.
DGS-Mitglieder können zu einem vergünstigten Teilnehmerbeitrag an dem Seminar teilnehmen.
15.04.2016
25./26. April: Seminar Leistungselektronische Umrichter mit DGS-Rabatt
Im OTTI-Seminar Leistungselektronische Umrichter, zusammengestellt von Herrn Prof. Dr.-Ing. Manfred Bruckmann, OTH Regensburg, und Prof. Dr.-Ing. Günter Keller, Technische Hochschule Deggendorf, werden alle wesentlichen Fragestellungen rund um deren Anwendung bei Antrieben, im Netz und bei Batteriespeichern angesprochen. DGS-Mitglieder können zum OTTI-Mitgliedspreis daran teilnehmen.
Die Energiewandlung mit Umrichtern spielt vor allem in zwei Bereichen eine immer wichtiger werdende Rolle: Durch ihren Einsatz lassen sich Drehzahl und Drehmoment elektrischer Maschinen besser regeln und steuern, wodurch Energie und damit Kosten eingespart werden. Durch dezentrale Energieerzeugungsanlagen sind viele dezentrale Stromrichter im Netz vertreten. Kopplung von Wechselstromsystemen mit Gleichstromsystemen (z.B. Solargeneratoren oder Batterien) sowie die Kopplung mit Drehstromsystemen (z.B. Windkraftanlagen) sind hier zu stellvertretend zu nennen.
Erfahrene Referenten berichten nach einem Grundlagenteil, in dem wichtige Schaltungs-Topologien erörtert werden, u. a. über Funktionsweise und Anwendungen von Umrichtern in klassischer Zweipunkt- und Mehrpunktschaltung. Dies geschieht im Kontext der Anwendung bei Motorsteuerungen und Netzkopplung. Mit quasiresonanten Schaltungen wird mit einem Ausblick in innovative Schaltungstechnologien abgerundet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die aktiven und passiven Bauelemente, deren Betrachtungen mit Ansteuerungen und Kühlung ergänzt werden.
Bei der Steuerung und Regelung geht es von den grundsätzlichen Steuerungsvarianten zusätzlich um Fragen der Netzsynchronisation und der Netzstromregelung sowie dem Einsatz bei elektrischen Maschinen. Da in der Regel eine Speisung in das öffentliche Netz geschieht, dürfen Aspekte wie EMV-Normen und die Besonderheiten von Umrichtern in Verbindung mit unterschiedlichen Netzformen sowie Fehlerstromschutzschaltern nicht fehlen.
Alle Themen werden von den erfahrenen Anwendern mit praktischen Fallbeispielen hinterlegt; ein Vortrag informiert über die Technologie und Anwendung eines intelligenten Energiespeichersystems. Das gemeinsame abendliche Rahmenprogramm bietet sich an, um Erfahrungen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.
Näheres finden Sie hier
Das Programm zum Download