05.02.2016
SONNENENERGIE 1|2016 erschienen
Die neue Ausgabe der SONNENERGIE ist bereits seit einer Woche in den digitalen Versionen erhältlich, an alle Abonnenten und DGS-Mitglieder ausgeliefert und seit dem 01.02. am Kiosk erhältlich. Die SONNENENERGIE 1|16 ist ein Sonderheft zum Thema Photovoltaik. Die Artikel beschäftigen sich dabei u.a. mit Photovoltaik und Wirtschaftlichkeit (Antworten auf die 10 wichtigsten Fragen), EE-Strom-Direktverbrauch (Von der Förderung zur Verhinderung), Siliziumwafer versus Dünnschiacht (Welche Technologie hat das Potential für Terawatt?), dem CO2 -Fußabdruck von Solarstrom (Wie klimafreundlich ist PV tatsächlich), Solartrackern, Stromspeichern und vielem mehr.
Die SONNENENERGIE bietet wie gewohnt Artikel aus dem gesamten Spektrum rund um das Thema Erneuerbare Energien und Energiewende. Vertreten sind alle Aspekte: Politik, Wirtschaft und Technik.
In den nächsten Ausgaben des DGS-Newsletters stellen wir Ihnen einzelne Artikel vor, die Sie im Übrigen auch immer unter www.sonnenenergie.de lesen können, das Inhaltsverzeichnis der Ausgabe 1|16 gibt es hier zum Download. Die Artikel der Ausgabe 6|2015 stehen Ihnen als pdf-Versionen hier online zum Abruf.
05.02.2016
Semitransparenz
Für viele von uns ist die Spionage der NSA kein Drama mehr, für die Politik schon gar nicht. Selbst wenn die eigenen Institutionen die Stasi-Methoden aus Übersee nachahmen, wird kaum einer unruhig. Das beunruhigt doch sehr, denn kaum jemand kann absehen, welche Standards durch dieses Tun gesetzt werden und was passieren könnte, würden in einer Zukunft weniger demokratische Kräfte mit diesen Werkzeugen operieren. Dass auch wir in Europa nicht so stabil sind wie wir dachten, zeigen die aktuellen Ereignisse deutlich. Es gibt einen Trend zum nationalistischen Denken, verbunden mit einer Neuordnung unserer Wertebegriffe. Die Kombination von Überwachung und Separatismus kann gefährlich werden, auch für die Zukunft der europäischen Energie.
Die Angst als Wahlhelfer
Die neue polnische Regierung steht symbolisch für ein Rollback europäischer Politik. So erklärte erst kürzlich der polnische Außenminister Witold Waszczykowski seinen politischen Horizont mit den Worten: „Eine Welt aus Radfahrern und Vegetariern, die nur noch auf Erneuerbare Energien setzen und gegen jede Form der Religion kämpfen. Das hat mit polnischen Werten nichts mehr zu tun.“ Das klingt nicht nur befremdlich, das ist es auch. Besonders wenn man weiß, dass mit einem solch absurden Mix an Parolen wieder etwas zu gewinnen ist. Einfache „Lösungen“ für komplexe Zusammenhänge kommen offenbar wieder gut an. Das weiß man auch in Deutschland, speziell im Süden unserer föderalen Republik. Dort hofiert man zuweil dem Vorreiter der totalitären Demokratie in Europa, Victor Orbán.
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05.02.2016
EEG Novelle 2016: Vom Fördergesetz zur Ausbaubremse
Die Bundesregierung werkelt unter der Federführung von Kohlefreund Sigmar Gabriel an einer weiteren Einschränkung der Stromerzeugung aus Sonne, Wind und Biomasse. Das zeigt ein erster Blick in die Entwürfe für die Reform des Erneuerbare Energien-Gesetzes (EEG) 2016 aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Danach soll der Zubau durch einen pauschalen Deckel abgewürgt werden, nach dem bis zum Jahr 2025 nur 40 bis maximal 45 Prozent der Stromerzeugung aus regenerativen Quellen stammen dürfen. Das würde den Zubau für das kommende Jahrzehnt praktisch auf ein Minimum reduzieren, denn schon Ende 2015 stammten bekanntlich rund 33 Prozent des erzeugten Stroms aus erneuerbaren Quellen. Selbst wenn die aktuelle Entwicklung, die ja eh durch das EEG 2014 stark abgebremst wurde, im Tempo des Jahres 2015 weiter gehen sollte, wäre die anvisierte Demarkationslinie bereits Ende 2019 erreicht. Rein rechnerisch dürften bis 2025 jährlich höchstens 1,2 Prozent Ökostrom hinzu kommen. Das würde gut zu dem von Agora vorgelegten „Ausstiegsplan aus der Kohle“ passen, der einen Zubau beim Ökostrom auch nicht vertragen kann. Schließlich soll das in Kohlekraftwerken angelegte Kapital so lange wie möglich profitbringend am Laufen gehalten werden, nach Agora bis 2040 (siehe im Newsletter vom 29.01.2016 „Versuch eines Artenschutzes für Kohlekraftwerke“).
Schon bisher hatte die Große Koalition den Ausbau der Bioenergie zum Erliegen gebracht und die Photovoltaik stark gedrückt. Vor allem der Bau von PV-Freiflächenanlagen wurde mit der Begrenzung auf 10 MW und kruden Ausschreibungsmechanismen ins Abseits manövriert. Diesem Beispiel folgend, will Gabriel im neuen EEG 2016 der Windkraft ein ähnliches Schicksal bereiten: nämlich mit Hilfe der von 2017 an vorgesehenen Ausschreibungen auch für Windstrom. Damit droht der Windkraft an Land, nicht der auf See, ein Rückgang – entgegen den 2014 festgelegten Ausbaukorridoren. Diese wären mit der nun geplanten Deckelung hinfällig. Ganz nach dem Motto, jede Novellierung des EEG bringt den Ökostrom ein Schrittchen seinem Ende entgegen. Und das obwohl Windräder an Land und PV-Anlagen mittlerweile am kostengünstigsten Energie liefern.
Mit diesen Waffen, wie sie für das EEG 2016 geplant sind, sollen die Akteure der Energiewende, die stromproduzierenden Bürgerinnen und Bürger, die sich individuell oder in Genossenschaften und Energiedörfern engagiert haben, aber auch kleine und mittlere Unternehmen und Stadtwerke, aus dem Energiegeschäft gedrängt werden. Gerade bei den Ausschreibungsregelungen ist deren Benachteiligung offensichtlich. Sie können nicht wie die großen Konzerne Kosten und Risiken der Ausschreibungen auf eine Vielzahl von Projekten verteilen. Für die Großunternehmen soll das Feld geräumt werden.
Auch einige Bundesländer schlagen daher Alarm. In einem Positionspapier zur EEG-Novelle 2016 fordern sie „Den CO2-Ausstoß deckeln, nicht die Energiewende!“ Dem haben sich inzwischen zivile Organisationen und Einzelpersonen angeschlossen und versuchen, eine Front gegen die „Reform des EEG“ aufzubauen. Sie fordern u.a. in einer Unterschriftenaktion die Energiewende nicht zu versenken und keinen Deckel für den Klimaschutz zu erreichten. Die DGS unterstützt diese Aktion ausdrücklich.
Mehr im Internet:
Positionspapier zur EEG-Novelle 2016: „Den CO2-Ausstoß deckeln, nicht die Energiewende!“
Unterschriftenaktion: Protestmail an Merkel und Gabriel: „Energiewende nicht versenken“
Klaus Oberzig
05.02.2016
PV-Zubau mit neuem Tiefstand
Der Zubau von PV-Anlagen in Deutschland hat im Jahr 2015 einen neuen Tiefstand erreicht. Wie die Bundesnetzagentur mitteilte, lag dieser bei nur noch 1,456 Gigawatt. Damit hat sich der seit der "Reform" des EEG 2014 eingeleitete Trend, der bereits im Jahr 2014 deutlich spürbar war, weiter fortgesetzt. Anstatt den von der Bundesregierung scheinheilig proklamierten Zubaupfad von 2, 5 Gigawatt zu erreichen, geht die Entwicklung weiter in den Keller und entspricht nur noch dem Niveau des Jahres 2007.
Nach Informationen der Marktforscher von Bloomberg New Energy Finance sanken die Investitionen in PV-Anlagen auf 2,1 Mrd. Euro. Im Vorjahr waren es 3,7 Mrd Euro. Nachdem das EEG 2014 mit dem Hebel der Ausschreibung die PV-Freiflächenanlagen in ein Nischendasein gedrängt hat, sei nun "im Segment der kommerziellen Aufdachanlagen ... ein deutlicher Einschnitt in 2015 gegenüber 2014 feststellen", so Martin Ammon, Leiter Volkswirtschaft bei EuPD Research.
Eine Auswertung nach Segmenten zeige, dass entgegen dem Trend im Dezember 2015 zwar nochmals ein Anstieg im Leistungsbereich zwischen 100 bis 500 Kilowatt zu verzeichnen war, dieser für 2016 aber nicht unbedingt anhalten dürfte. Die Bewegung dürfte ihren Grund in einem Vorzieheffekte haben, da ab Januar 2016 für PV-Anlagen dieser Größenordnung die Direktvermarktung verpflichtend ist.
Betrachtet man das Gesamtjahr, dann zeigt sich eine weitere Verschiebung zwischen den Größensegmenten. PV-Anlagen mit mehr als einem Megawatt Zubau legen mit rund 42 Prozent gegenüber den beiden Vorjahren, als ihr Anteil bei nur 32 bzw. 35 Prozent lag, deutlich zu. Relativ stabil bleibt das Segment der kleinen PV-Dachanlagen, die auf knapp 18 Prozent kommen. Rückläufig dagegen ist der Zubau von PV-Anlagen im Leistungsbereich zwischen 10 und 100 Kilowatt - nach rund 25 Prozent in 2013 und 2014, sie kamen im vergangenen Jahr nur noch auf 16 Prozent.
Die PV-Einspeisetarife bleiben auf dem Niveau des September 2015 und liegen, je nach Anlagengröße, zwischen 8,53 und 12,31 Eurocent pro Kilowattstunde. Analog bleibt auch die Erlösobergrenze für die verpflichtende Direktvermarktung bei 8,91 und 12,70 Eurocent pro Kilowattstunde bestehen.
Klaus Oberzig
05.02.2016
DGS-Veranstaltungen Februar - März
Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie ist regional aktiv. Auf lokaler Ebene wird diese Interessensvertretung durch 36 Sektionen und neun Landesverbände wahrgenommen. Unsere Mitglieder sind Experten in den jeweiligen Fachgebiete und kommen aus allen Disziplinen und Fachbereichen.
Diese führen permanent eine Vielzahl von Veranstaltungen und Projekte durch. In der aktuellen Ausgabe der SONNENENERGIE haben wir exemplarisch einige Veranstaltungen aufgeführt, diese finden in der Bundesrepublik verteilt, z.B. in Berlin, Münster, Nürnberg, Weimar oder Kassel statt. Vom Veranstaltungstyp handelt es sich dabei um Seminare, Schulungen, Vorträge, Exkursionen und vieles mehr.
Hier geht es zur Veranstaltungsübersicht aus der SONNENENERGIE
DGS SolarSchulen
Die DGS SolarSchulen bieten seit 1996 in Deutschland Solar(fach)berater-Kurse an, aktuell an 9 Standorten. Seit 2006 hat die DGS Berlin-Brandenburg die Koordination aller SolarSchulen übernommen. Die DGS bietet neben den Solar(fach)berater-Kursen auch weiterbildende Kurse zum Thema Erneuerbare Energien und Energieeffizienz an.
Hier finden Sie Informationen zu den Kursen in den DGS-SolarSchulen
05.02.2016
24. Februar: BEE-Unternehmertag: Innovation und Flexibilisierung
Am 24. Februar 2016 findet von 9:30 - 16:30 Uhr im Maritim Hotel proArte in Berlin der BEE-Unternehmertag statt. Der BEE-Unternehmertag ermöglicht einen exklusiven Best Practice-Austausch zu neuen Geschäftsmodellen. Nach einer Keynote von Daimler Business Innovation, die sich neben industriellen Speicherlösungen auch dem Innovationsmanagement bei Daimler widmet, geht es in sechs Workshops um die folgenden zentralen Herausforderungen:
Workshop 1:
Welche neuen Geschäftsmodelle entstehen durch die Digitalisierung der Energiewende?
Matthias Karger, Leiter Business Development, Clean Energy Sourcing AG, Kirsten Neumann, Beraterin, VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
Workshop 2:
Welche Chancen bietet der Markt für Flexibilitätsoptionen?
Dr. Michael Ritzau, Geschäftsführer, BET Aachen, Armin Michels, Teamleiter, BET GmbH, Manuel Glau, 50Hertz
Workshop 3:
Wie begegne ich den neuen Herausforderungen des Ausschreibungsmodells im EEG 2016?
Dr. Florian Valentin, Rechtsanwalt, von Bredow Valentin Herz, Dr. Jörg Böttcher, HSH Nordbank AG, Joachim Scherrer, Bürgerenergie Region Regensburg
Workshop 4:
Sektorkopplung: Wie gelingt die Zusammenarbeit zw. den Sektoren Strom, Wärme und Mobilität?
Marcel Keiffenheim, Greenpeace Energy eG, Michael Friedrich, Greenpeace Energy eG
Martin Thema, Forschungsstelle Energienetze und Energiespeicher (FENES) an der OTH Regensburg, Björn Spiegel, ARGE Netz
Workshop 5:
Innovative Energieversorgung: Welche Kooperationspartner eröffnen neue Perspektiven?
Tim Meyer, Naturstrom AG, René Groß, Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.V. (DGRV)
Workshop 6:
Wie finanziere ich mein EE-Projekt jenseits des EEG? Crowdfunding und Co. für die Energiewende
Patrick Mijnals, bettervest GmbH, Matthias Reineke, Deutsche Kreditbank AG
Die Kosten für den Workshop betragen 139 Euro (brutto); BEE-Mitglieder erhalten 25 Prozent Rabatt, wenn Sie bei der Anmeldung den Code BEE-UNT-2016 angeben.
05.02.2016
16. und 17. März: Alpenbaukonferenz “Towards Net Zero Energy Buildings (NZEB)"
Am 16. und 17. März findet in Garmisch-Partenkirchen die erste Alpenbaukonferenz "Towards Net Zero Energy Buildings (NZEB)" statt. Diese Konferenz geht auf die Alpenkonvention zurück, mit der die acht Alpenstaaten (Deutschland, Frankreich, Italien, Liechtenstein, Monaco, Österreich, Schweiz und Slowenien) und die Europäische Union das Ziel verfolgen, die nachhaltige Entwicklung des Alpenraums zu fördern (www.alpconv.org/de).
Im Rahmen der Konferenz sollen die Themenfelder "Niedrigstenergiegebäude" und "Bauen im Alpenraum" intensiv erörtert werden, um hieraus Handlungsempfehlungen für die weitere Zusammenarbeit der Alpenstaaten zur flächenmäßigen Umsetzung des Niedrigstenergiegebäude-Standards zu entwickeln.
Neben Themenfeldern aus dem Bereich Energie- und Ressourcen steht eine gesamtheitliche Sichtweise im Mittelpunkt, die u.a. baukulturelle und materialbezogene Fragen maßgeblich berücksichtigt. Daher werden die Themen vom Städtebau über den Hochbau von Wohn- und Nichtwohngebäuden bis hin zum richtigen Einsatz von Baumaterialien reichen. Die Frage, wie diese Themen im Hinblick auf die Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (RL 31/2010/EU) in den nationalen Umsetzungen der Mitgliedsstaaten der EU berücksichtigt werden können, soll im Vordergrund stehen.
Träger dieser Konferenz ist das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB). Die Organisation hat die Technische Universität München gemeinsam mit Vertretern des BMUB, der Alpenkonvention und der Bayerischen Architektenkammer übernommen.
Die Registrierung ist ab sofort möglich unter: www.events.tum.de/frontend/index.php?page_id=1220 , die Teilnahme ist kostenlos.
05.02.2016
DGS-Mitglied werden und mehrfach profitieren!
Als Mitglied der DGS sind sie Teil eines starken Netzwerkes mit über 2.500 Fachleuten, Wissenschaftlern, Firmen und engagierten Personen. Der grundlegende Vorteil einer DGS Mitgliedschaft ist u.a.
- Mitgliedschaft in dem größten Solarverband Deutschlands
- Zugang zu bundesweiten Netzwerken und Experten der Solarbranche und somit auch Mitsprache bei der Energiewende
Wir setzen uns als Solarverband sowohl für die kleineren, bürgernahen Lösungen als auch für einen Mix aus dezentralen und zentralen Lösungen ein, in denen die KWK wie auch die Wärmepumpe neben der Solartechnik ihren Platz finden werden. Um noch stärker für die Erneuerbaren Energien kämpfen zu können und gemeinsame Ziele zu erreichen, kooperieren wir auch mit Interessenvertretern und Industrie- und Branchenverbänden. Schnittmengen sind vorhanden. Hermann Scheer sprach von der Sonnenenergie als "der Energie des Volkes". Sonnenenergienutzung ist pure Demokratie. Als DGS-Mitglied sind Sie Teil der Mission "100% Erneuerbare Energien bis 2050"!
Das Serviceangebot der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie wächst stetig, hier eine kleiner Einblick in unser Angebot an Sie:
Information und Publikation
Sie erhalten vergünstigte Konditionen bei vielen DGS-Tagungen, Kongressen und Seminaren sowie bei zahlreichen Veranstaltungen mit DGS-Medienpartnerschaften. An Schulungen der bundesweiten SolarSchulen der DGS gelten ermäßigte Teilnahmegebühren. Unsere bekannten Publikationen gibt es günstiger. Zudem erhalten Sie natürlich die SONNENENERGIE, Deutschlands älteste Fachzeitschrift für Erneuerbarer Energien, Energieeffizienz und Energiewende in Printform aber auch als digitale Ausgabe.
Dienstleistungen
- Angebotscheck (Solarwärme und Solarstrom): www.dgs.de/angebotscheck.html
- DGS-Gutachter: www.dgs.de/dgs-gutachter.html
- Vergünstigter Verleih einer Wärmebildkamera: www.dgs.de/waermebildkamera.html
- Rechtsberatung: www.dgs.de/rechtsberatung.html
- Vermietung von Kennlinienmessgeräten : www.dgs.de/kennlinienmessung.html
- Sonderkonditionen für Solarreinigung: www.dgs.de/solarreinigung.html
Versicherung, Software, Verträge
- Versicherung: www.dgs.de/solarversicherung.html
- pv@now : www.dgs-franken.de/pv-now
- PV-Mieten-Verträge: www.dgs-franken.de/pvmieten
Diverses
- Online-Stellenbörse eejobs: www.dgs.de/eejobs.html
- PV-Log: www.dgs.de/pvlog.html
- PV Rechner: www.dgs.de/pvrechner.html
Prämie
Als Neumitglied oder Werber der DGS belohnen wir Sie mit einem Einstiegsgeschenk, wählen Sie aus den zwei Prämien:
1. Prämienmöglichkeit: Wählen Sie ein Buch aus unserem Buchshop
- ermäßigte Mitglieder bis zu einem Preis von 25,- €
- ordentliche Mitglieder bis zu einem Preis von 40,- €
- Firmenmitglieder ohne Beschränkung
2. Prämienmöglichkeit: Kaufen Sie günstig bei SolarCosa ein
- ermäßigte Mitglieder erhalten einen Gutschein von 20,- €
- ordentliche Mitglieder erhalten einen Gutschein von 40,- €
- Firmenmitglieder erhalten einen Gutschein in Höhe von 60,- €
05.02.2016
Mediadaten: DGS-Newsletter und SONNENENERGIE
Die Mediadaten zum DGS-Newsletter und der Zeitschrift SONNENENERGIE können Sie hier herunterladen. Für DGS-Mitgliedsfirmen gibt es wie bereits im letzten Jahr die Möglichkeit zusätzliche Anzeigeflächen in der SONNENENERGIE zu buchen. In der Auflistung der Mitgliedsunternehmen ist es zudem möglich eine Anzeige zu schalten. Die Anzeigengrößen richten sich nach einem vorgegebenen Spaltenlayout. Zudem ist es natürlich auch weiterhin möglich sonnenenergie.de und den DGS-Newsletter für Werbung zu nutzen.
Der DGS Newsletter informiert über knapp 20.000 Interessierte regelmäßig über News & Trends des Marktes für Erneuerbare Energien. Er wird per Confirmed-Opt-In-Verfahren abonniert, das heißt er ist damit ganz bewusst abonniert und akzeptiert. Der Newsletter erreicht sicher und gezielt Abonnenten, die sehr an News und Produkten der regenerativen Energien interessiert sind.
Die SONNENENERGIE, Deutschlands älteste Fachzeitschrift für Erneuerbarer Energien, gibt es bereits seit seit 1975. Sie ist das offizielle Fachorgan der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS). In der SONNENENERGIE erscheinen Artikel von Fachleuten für Interessierte der Erneuerbaren Energien. Hochaktuelle Informationen aus Wissenschaft und Technik für jedermann, aber auch relevante, fundierte Fachartikel für die Spezialisten der Branche. Die SONNENENERGIE erreicht neben Fachleuten und Interessierten auch Vertreter der Presse und politische Entscheidungsträger und das 6-mal im Jahr.
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