18.11.2015
BINE-Fachbuch für die ersten 5 Neumitglieder
Anlässlich des Erscheinens des neuen BINE-Fachbuchs der beiden DGS Experten Bernhard Weyres-Borchert und Bernd-Rainer Kasper erhalten die ersten 5 DGS-Neumitglieder jeweils ein Exemplar des BINE-Fachbuch „Solare Wärme – Technik, Planung, Hausanlage“.
Als DGS-Mitglied können Sie zudem mehrfach profitieren. Sie werden Teil eines starken Netzwerkes mit über 2.500 Fachleuten, Wissenschaftlern, Firmen und engagierten Personen. Der grundlegende Vorteil einer DGS Mitgliedschaft ist u.a. die Mitgliedschaft in dem größten Solarverband Deutschlands und der Zugang zu bundesweiten Netzwerken und Experten der Solarbranche und somit auch Mitsprache bei der Energiewende!
Wir setzen uns als Solarverband sowohl für die kleineren, bürgernahen Lösungen als auch für einen Mix aus dezentralen und zentralen Lösungen ein, in denen die KWK wie auch die Wärmepumpe neben der Solartechnik ihren Platz finden werden. Um noch stärker für die Erneuerbaren Energien kämpfen zu können und gemeinsame Ziele zu erreichen, kooperieren wir auch mit Interessenvertretern und Industrie- und Branchenverbänden. Schnittmengen sind vorhanden. Hermann Scheer sprach von der Sonnenenergie als "der Energie des Volkes". Sonnenenergienutzung ist pure Demokratie. Als DGS-Mitglied sind Sie Teil der Mission "100% Erneuerbare Energien bis 2050"!
Das Serviceangebot der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie wächst stetig, hier eine kleiner Einblick in unser Angebot an Sie. Als Neumitglied oder Werber der DGS belohnen wir Sie zudem mit einem Einstiegsgeschenk, Sie können aus zwei Prämien auswählen.
Hier können Sie Mitglied werden
Um eines der 5 Bücher zu erhalten, müssen Sie im Online-Formular bei Bemerkung lediglich "BINE" eingeben.
18.11.2015
Wir müssen die Erneuerbaren im Verbund betrachten
Anlässlich der Vorstellung des neuen BINE-Fachbuchs gab Mitautor und DGS-Präsident Bernhard Weyres-Borchert dem BINE-Informationsdienst ein Interview.
Neubau oder Bestandsgebäude: Den Wärmebedarf mit Erneuerbaren Energien zu decken, liegt im Trend. Solarthermische Anlagen sind vor allem für die Warmwasserversorgung und zur Heizungsunterstützung erste Wahl. Doch die Branche hat es nicht leicht. Bernhard Weyres-Borchert, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e. V., über Chance und Blockade der ausgereiften Technik, hier ein kleiner Auszug:
BINE Informationsdienst: Herr Weyres-Borchert, welche Trends zeichnen sich derzeit in der Solarthermie-Branche ab?
Bernhard Weyres-Borchert: Wir haben zur Zeit relativ schwierige Verhältnisse. Die Umsatzzahlen bei der Solarwärme gehen zurück. Das betrifft zwar auch andere Wärmebranchen, etwa Heizkessel in bestimmten Segmenten, aber eben auch die Solarthermie. Betrachten wir auf der anderen Seite die technische Entwicklung, dann muss man sagen, dass sich immer mehr die solare Heizungsunterstützung durchsetzt und der Anteil an Vakuumröhrenkollektoren zugenommen hat. Im Neubau kommt man schon per Gesetz an Warmwasseranlagen gar nicht mehr vorbei.
BINE Informationsdienst: Droht der Solarthermie ein ähnliches Schicksal wie der Photovoltaik?
Weyres-Borchert: Die Energiewende wurde lange als Stromwende verstanden. Die Solarthermie hat daher mächtigen Gegenwind durch die Photovoltaik bekommen, die eine fantastische Lernkurve vorweisen kann. Es wird sehr gerne – besonders im Neubau – die Kombination Wärmepumpe und Photovoltaik gewählt, eher als Wärmepumpe und Solarthermie. So langsam ändert sich das.
Warum die Solarthermie nicht die Lernkurve wie die Photovoltaik erreicht hat, liegt aber auch an den Kosten. In den vergangenen zehn Jahren hat sich bei der Solarthermie relativ wenig dran geändert. Hinzu kommt der niedrige Ölpreis. Das ist eine Situation, die wahrscheinlich schon als Einmaleffekt gewertet werden kann. Der macht es natürlich jetzt im Wärmebereich besonders schwierig Solarwärme-Anlagen wirtschaftlich darzustellen. Und das ist in vielen Anwendungsfällen noch immer eines der entscheidenden Kriterien.
Das komplette Interview können Sie hier Online lesen:
www.bine.info/themen/news/wir-muessen-die-erneuerbaren-im-verbund-betrachten
18.11.2015
Erneuerbare Energien: Auszeichnung für Prof. Dr. Klaus Vajen
Prof. Dr. Klaus Vajen und seine Forschungsgruppe des Fachgebiets Solar- und Anlagentechnik der Uni Kassel und am Institut dezentrale Energietechnologien (IdE) haben am Mittwoch (11. November) in der südkoreanischen Stadt Daegu den „Achievement through Action Award“ erhalten. Die Jury ehrte Prof. Vajen für seine Verdienste im Bereich der Solarthermie.
Der „Achievement through Action Award“ wird von der International Solar Energy Society (ISES) verliehen. Der Award gilt als einer der renommiertesten Wissenschaftspreise für Personen, Forschungsgruppen oder Forschungsinstitutionen im Bereich der Erneuerbaren Energien. Er ist mit 1.900 US-Dollar dotiert.
Laut ISES haben Prof. Vajen und sein Team wesentliche Beiträge zur Entwicklung und Anwendung großer solarthermischer Anlagen geleistet, u.a. für die solare Prozesswärme, Fernwärme und Trocknung. So konnten z.B. im Bereich der Prozesswärme einige völlig neue und vielversprechende Anwendungsfelder erschlossen werden. Darauf aufbauend wurden von einem Spin-Off bereits mehrere rein kommerziell betriebene Anlagen für die solare Wärmebereitstellung für Gasdruck-Regelanlagen gebaut.
Darüber hinaus wird von ISES auch das außergewöhnliche Engagement in der Nachwuchsförderung hervorgehoben. Gemessen an der Zahl der Doktoranden ist die Gruppe um Prof. Vajen die weltweit größte im Bereich der Solarthermie. So liegt es nahe, dass sie seit 2005 auch europaweit die Doktorandenausbildung in diesem Bereich koordiniert. Weltweit kooperieren die Forscherinnen und Forscher mit rund 50 anderen Universitäten.
„Die guten Arbeitsbedingungen an der Universität Kassel und die Gründung des ,Instituts dezentrale Energietechnologien‘ 2011 waren Voraussetzungen, in Kassel eine international sichtbare Forschungsgruppe aufzubauen. Dass wir für unsere bisherige Arbeit jetzt eine so hohe Auszeichnung verliehen bekommen, empfinden wir als große Ehre und Ansporn für die zukünftige Arbeit“, erklärt Prof. Vajen.
Klaus Vajen ist seit 2001 Professor und Leiter des Fachgebietes „Solar- und Anlagentechnik“ am Fachbereich Maschinenbau der Universität Kassel. Er koordiniert den Masterstudienganges „Regenerative Energien und Energieeffizienz“ an der Universität. 2011 hat Prof. Vajen die Abteilung Thermische Energiesysteme am Institut dezentrale Energietechnologien gegründet, deren Wissenschaftlicher Leiter er ist. Zudem hat er an der Kirgisischen Technischen Universität eine Ehrenprofessur inne und ist Sprecher des Fachausschusses Hochschule, der mehr als 100 Professoren zu regenerativen Energien aus dem ganzen deutschsprachigen Raum vertritt. Prof. Vajen war von 2006 bis 2007 Vizepräsident der ISES und fungierte 2011 als Chair des Solar World Congress in Kassel.
Kontakt: Prof. Dr. Klaus Vajen
Universität Kassel, Fachgebiet Solar- und Anlagentechnik
Email: vajen(at)uni-kassel.de
Anmerkung: Klaus Vajen ist seit Jahren in der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) aktiv und leitet dort u.a, auch den Fachausschuss Hochschule. Die DGS ist Deutschlands ältester Solarverband. Sie setzt sich als unabhängiger Verbraucherverband für die verstärkte Nutzung Erneuerbarer Energien mit Schwerpunkt Sonnenenergie ein. Ihr Ziel ist eine 100%ige Energieversorgung auf Basis Erneuerbarer Energien und Maßnahmen zur Energieeffizienz bis 2050.
18.11.2015
DGS Solarschule expandiert im südlichen Afrika
Im April 2012 hat der LV Thüringen der DGS die DGS Solarschule Südafrika eingeweiht. Mittlerweile wurden über 1000 Südafrikaner geschult und mit der maxx-solar academy ein lokaler Träger der DGS Solarschule in Südafrika etabliert.
Das Interesse an Solarstrom im südlichen Afrika wächst täglich. 1.700 bis 2.000 kWh/kWp, Stromausfälle von bis zu 18 h am Tag und Stompreise von bis zu 0,30 USD begünstigen diesen Trend. Die maxx-solar academy powered by DGS besuchten in den letzten 3 Jahren Teilnehmer aus vielen afrikanischen Ländern. Immer wieder kam die Frage auf, warum die Kurse nur in Südafrika angeboten werden.
Zimbabwe war das erste Land, dass auch eine DGS Solarschule wollte, es folgen Namibia, Sambia, Botswana, Lesotho und sogar Tansania. Dank der Unterstützung des Programmes develoPPP und der Firma maxx-solar & energie GmbH & CoKG wird es 2016 möglich die DGS SolarSchule auch in diese Länder zu transferieren. Am 29. und 30. November trafen sie Vertreter aus Namibia, Sambia, Simbabwe, Lesotho, Tansania, Südafrika und Deutschland in Johannesburg um die Roadmap für die Etablierung der DGS SolarSchulen in den Nachbarländern Südafrikas und Tansanias zu besprechen. Auch hier wird die maxx-solar academy wieder Träger der DGS SolarSchule sein. Die Ausbildung der lokalen Trainer beginnt im April und erste Seminare werden im August angeboten.
DGS goes Afrika!
18.11.2015
Strom vom Balkon: DGS-Veranstaltungsreihe am 19. November
Die Sektion Niederbayern der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. lädt am Donnerstag, den 19. November 2015 um 19:00 Uhr im Schlappinger Hof in Reisbach, zu einem Vortrag mit dem Titel "Strom vom Balkon" ein. Dabei präsentiert Energieexperte Harald Wersich aus Kassel eine günstige und platzsparende Möglichkeit Stromkosten zu sparen.
Selber machen ist immer noch billiger als kaufen – das gilt auch beim Strom. Wer sich eine PV-Anlage anschafft, leistet nicht nur einen Beitrag zur Energiewende, sondern erhöht auch seinen Autarkiegrad und reduziert seine Stromkosten.
Wohnungsmietern, Rentnern, Studenten und allen, mit kleinem Budget und wenig Platz sind dabei aber meist die Hände gebunden. PV-Anlage schön und gut – was aber tun, wenn man weder ein Dach, noch das nötige Kleingeld für eine solche Anschaffung hat? Auf jeden Fall sollte man das Thema nicht einfach abhaken!
Der Diplom Ingenieur für Elektrotechnik und Energietechnik, Harald Wersich, beschäftigt sich intensiv mit den Themen effiziente Energienutzung, dezentrale Nutzung erneuerbarer Energien und der Energiewende von unten. Am 19. November stellt er im Schlappinger Hof in Reisbach das Konzept „Strom vom Balkon“ vor. Präsentiert wird dabei der Ansatz, statt eine ganze Dachfläche mit PV oder Solar zu bestücken, nur eine kleine PV-Zelle auf dem Balkon oder anderen verfügbaren Freiflächen zu installieren und schon damit seinen Netzstromverbrauch zu mindern So kann jeder seinen Strom selbst dezentral und sauber erzeugen, und sich somit ein Stück Unabhängigkeit vom Stromnetz sichern. Ein Stückchen Energiewende für den kleinen Geldbeutel.
Die Sektion Niederbayern der DGS freut sich auf einen informativen Abend mit einem kompetenten Referenten und hofft auf viele interessierte Zuhörer.
Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. ist ein seit 40 Jahren bundesweit tätiger, gemeinnütziger Verein. Ziel ist es, die Erforschung und Einführung erneuerbarer Energien zu fördern, sowie ein gesellschaftliches Bewusstsein für dieses Thema aufzubauen. Als Interessensvertretung von Verbrauchern und Anwendern erneuerbarer Energien, sehen Sie sich als Mittler zwischen den Akteuren, die benötigt werden, um die Energiewende erfolgreich voranzutreiben.
Ansprechpartner: Walter Danner, Tel. 08734-93 977 0,Email: niederbayern(at)dgs.de
Infoflyer zum Download
Weitere Termine (Schlappinger Hof in Reisbach)
- 26.02.16: Entwicklungshilfe - Sonnenenergie
- 17.03.15: Sonnenwärme macht unabhängig
18.11.2015
DGS/HdT-Seminar zum fach- und normgerechten Photovoltaikanlagenbau
In Kooperation von Haus der Technik (HdT) und DGS-Akademie Berlin findet am 26. bis 27. November in Berlin das Praxis-Seminar „Norm- und fachgerechte Planung, Bau und Installation von netzgekoppelten Photovoltaikanlagen“ statt.
Seminarleiter Ralf Haselhuhn kann als Photovoltaik-Fachschussvorsitzender, Hauptautor des DGS-Leitfaden Photovoltaische Anlagen und Mitarbeiter im VDE-Normengremium DKE 373 sowie bei der DGS-Berlin umfangreiches Solar-Know-how in Planung, Bau, Installation und Betrieb bis ins Detail vermitteln. Somit befähigt das Seminar die Teilnehmer PV-Anlagen nach dem neuesten Stand der Technik zu planen und zu installieren.
Es werden die Kenntnisse zur fach- und qualitätsgerechten Planung, Bau und Installation praxisnah vertieft. Detailliert wird auf die aktuellen Regeln der Technik und geltenden Richtlinien und Normen eingegangen.
Anbei der Link zum Programm und zur Anmeldung www.hdt-essen.de/W-H110-02-105-6.
Zwei Mitarbeiter einer Firma zahlen einen Seminarpreis. Außerdem erhalten HdT- wie DGS-Mitglieder bekommen 10% Rabatt.
18.11.2015
16. Forum Solarpraxis – Wege in die neue Energiewelt
Die deutsche Solarindustrie steht ebenso wie alle anderen Branchen der Energieversorgung vor radikalen Veränderungen: wir alle befinden uns auf dem Weg in die neue Energiewelt. Dem trägt das 16. Forum Solarpraxis in besonderem Maße Rechnung - mit einem verstärkten Fokus auf dem Zusammenwachsen des Kosmos aus vielen kleinen Welten zu einer neuen Energiewelt. Der Schwerpunkt liegt dabei vor allem auf innovativen Stadtwerken und Energieversorgern und deren neuen Geschäftsmodellen mit Erneuerbaren Energien.
Dabei stehen spannende Themen wie Versorgungssicherheit im erneuerbaren Kraftwerks- und Stromlieferungsmarkt, der sogenannte Prosumer-Markt der Stromerzeuger, die selbst auch Strom verbrauchen, ebenso im Mittelpunkt wie die Fragen, die sich um Apps, Clouds oder Datensicherheit im Energiesektor drehen.
Partizipatives Konferenzformat – Die Teilnehmer werden zu Teilgebern
Diese Themen werden in kontroversen Diskussionen und in Workshops gemeinsam mit den Teilnehmern besprochen und bearbeitet, so dass sich jeder einbringen und seinen Teil zum Gelingen der Konferenz beitragen kann.
Augenmerk liegt auf dem Austausch und Vernetzen der Teilnehmer untereinander, das 16. Forum Solarpraxis – Wege in die neue Energiewelt bietet dafür eine Reihe neuer Formate: Business Speed Dating, Kongress-Bingo, Konferenz-App, Großgruppen-Workshops uvm.
Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier: www.solarpraxis.de/konferenzen/forumsolarpraxis/teilnahmegebuehranmeldung Fragen beantwortet Ihnen Tina Barroso unter 030-726 296-301 und tina.barroso(at)solarpraxis.de
Das sind die Teilnehmer: Der Kongress bringt Vertreter aus der Solarwirtschaft, Stromwirtschaft, Betreiber, Projektentwickler, Denkfabriken, Politik, Finanzwelt und Verwaltung zusammen. Es werden etwa 750 Teilnehmer erwartet. Eine Liste mit den zur Konferenz angemeldeten Firmen ist online einzusehen unter www.solarpraxis.de/konferenzen/forumsolarpraxis/teilnehmende-firmen/
Das sind Termin und Ort: 26./27.11.2015 in Berlin
Weiterführende Informationen, das Programm, FAQ und weitere Kontaktmöglichkeiten: www.solarpraxis.de/konferenzen/forumsolarpraxis/allgemeine-informationen
18.11.2015
SONNENENERGIE 5/2015: Das Ende vom Fracking-Geschäft
Neue Studie zeigt die Schattenseiten des Schiefergas-Booms auf: Das konventionelle Energierohstoffgeschäft mit Erdöl, Erdgas, Kohle und Uran ist wohl das größte Geschäft dieser Erde. Zudem hängen eine Vielzahl der größten Industrien: die Automobilindustrie, Luft- und Schifffahrt, Energieerzeugung, Chemieindustrie, Bauwirtschaft und sogar die Landwirtschaft existenziell von der Verfügbarkeit dieser konventionellen Energierohstoffe ab.
In einer Weltwirtschaft, die in diesem hohen Maße von den konventionellen Energierohstoffen abhängig ist, gibt es unendlich viele Aktivitäten genau diese Rohstoffabhängigkeit aufrecht zu erhalten. Dies sind nicht nur wirtschaftliche Aktivitäten zu Rohstoffgewinnung, sondern auch politische Unterstützungen bis hin zur militärischen Sicherung der Rohstoffquellen und Rohstofftransportwege.
Wirkungsvoller Lobbyismus, Medienbeherrschung, Parteienfinanzierungen und Finanzierungen für Staatshaushalte bis hin zur Korruption gehören zu den politischen und wirtschaftlichen Aktivitäten der fossilen und atomaren Energierohstoffindustrie, genauso wie die willfährige Bedienung der Interessen der fossilen und atomaren Wirtschaft durch politische Entscheidungsträger.
Die Abhängigkeiten vieler nationaler Ökonomien und Regierungen von der fossilen und atomaren Energierohstoffwirtschaft sind so hoch, dass viele wichtige Staatsziele, wie Klimaschutz, örtlicher Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte, ja sogar Friedenssicherung der Notwendigkeit der Rohstoffbeschaffung zum Teil völlig untergeordnet werden.
Um die Interessen der alten Energiewirtschaft zu schützen, werden wirklich tragfähige Lösungen wie der Ausbau der Erneuerbaren Energien vor allem als Kostentreiber diffamiert, um eine Legitimation zu haben, weiterhin die Energiepolitik auf die Rohstoffbeschaffung zu konzentrieren. So wird konsequent versucht, eine kostengünstige und energierohstofffreie Energiewirtschaft mit Erneuerbaren Energien lange aufzuhalten und deren Wachstum auszubremsen, damit die Geschäfte der konventionellen Energierohstoffe noch lange Jahre weitergehen können.
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18.11.2015
Neue Mediadaten: DGS-Newsletter und SONNENENERGIE
Die neuen Mediadaten zum DGS-Newsletter und der Zeitschrift SONNENENERGIE sind erschienen. Sie können diese ab sofort hier herunterladen. Für DGS-Mitgliedsfirmen gibt es ab nächstes Jahr die Möglichkeit zusätzliche Anzeigeflächen in der SONNENENERGIE zu buchen. In der Auflistung der Mitgliedsunternehmen besteht dabei die Möglichkeit einer Anzeigenschaltung. Die Anzeigengrößen richten sich nach einem vorgegebenen Spaltenlayout. Zudem ist es natürlich auch weiterhin möglich sonnenenergie.de und den DGS-Newsletter für Werbung zu nutzen.
Der DGS Newsletter informiert über 14.500 Interessierte wöchentlich über News & Trends des Marktes für Erneuerbare Energien. Er wird per Confirmed-Opt-In-Verfahren abonniert, das heißt er ist damit ganz bewusst abonniert und akzeptiert. Der Newsletter erreicht sicher und gezielt Abonnenten, die sehr an News und Produkten der regenerativen Energien interessiert sind.
Die SONNENENERGIE, Deutschlands älteste Fachzeitschrift für Erneuerbarer Energien, gibt es bereits seit seit 1975. Sie ist das offizielle Fachorgan der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS). In der SONNENENERGIE erscheinen Artikel von Fachleuten für Interessierte der Erneuerbaren Energien. Hochaktuelle Informationen aus Wissenschaft und Technik für jedermann, aber auch relevante, fundierte Fachartikel für die Spezialisten der Branche. Die SONNENENERGIE erreicht neben Fachleuten und Interessierten auch Vertreter der Presse und politische Entscheidungsträger und das 6-mal im Jahr.
Ansprechpartner für Werbeanzeigen:
bigbenreklamebureau gmbh
An der Surheide 29
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