30.10.2015
SONNENENERGIE 5/2015: Wer entscheidet über die Energiewende?
Strommarktdesign oder dezentrale Versorgung: Zur Lage der Energiewende im Jahr 2015: Die Debatte um die Zukunft der Energiewende konzentriert sich stärker denn je auf den Strombereich, aktuell auf das Thema eines neuen Strommarktdesigns. Betrachtet man den Diskussionsverlauf, wie er von Wirtschaftsminister Gabriel seit Beginn seiner Amtszeit entlang von EEG 2014, Grün- und Weißbuch hin zum Marktdesign-Gesetz (EnWG-Novelle September 2015) eingetütet worden ist, gewinnt man den Eindruck, es herrsche unter seiner Regie ein großer Konsens. Alle an der Energiewende Interessierten scheinen, trotz der weitgehenden Eliminierung der Photovoltaik im Jahr 2015, Hand in Hand für Gabriels‘ Strommarktdesign 2.0 zu arbeiten. Offene Kritik zieht nur das Ausschreibungsverfahren für Solarparks auf sich. Die Tatsache, dass der Solarpark in Deutschland praktisch tot ist, wird hingenommen, es gibt ja noch die Dächer. Die Frage, welche Strategie sich hinter dem PV-Kahlschlag und den Marketingbegriffen verbirgt und ob es demnächst auch dem Onshore-Wind an den Kragen geht, wird jedenfalls wenig vernehmbar gestellt.Es scheint, dass Gabriels Politik mitsamt ihren Schlagwörtern eine Nebelwand bilden, hinter der für viele, die die Energiewende bis zu ihrem heutigen Stand mit vorangetrieben haben, ein unbekanntes Territorium liegt. Eines, von dem sie selbst gar nicht so klar sagen können, wohin die Reise führen soll. Ist Gabriels Kurs, der von Stromkonzernen, deren Think Tanks und den Mainstream-Medien vorangetrieben wird, richtig oder ruiniert er die Energiewende? Auch wenn sich manche Energiewendefreunde, EE-Hersteller und Projektierer der Illusion hingeben mögen, die alten fossilen Platzhirsche hätten sich vom Saulus zum Paulus gewandelt, ist Vorsicht angesagt. Misstrauisch macht, dass diejenigen, die früher prinzipiell gegen eine Energiewende waren, sich heute intensiv für ein Strommarktdesign 2.0 einsetzen. Gleichzeitig lässt sich aber beobachten, wie sie in anderen Energiebereichen – gemeint ist der stockende Zubau von EE-Wärmetechnik und der Stillstand bei der E-Mobilität – den Fuß nicht von der Bremse nehmen.
30.10.2015
Abwürgen der Energiewende durch das EEG
Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie warnt vor einem Abwürgen der Energiewende durch das EEG. Die Erhebung von EEG-Umlage auf EE-Strom führe zu absurden Ergebnissen. „Im Bereich der dezentralen Versorgung läuft die Erhebung der EEG-Umlage jetzt an“ sagt Michael Vogtmann, Vorsitzender des DGS Landesverbandes Franken. „Hierbei zeigt sich eine ausufernde und für viele Anlagenbetreiber überraschende Handhabung der Umlagepflicht durch die Übertragungsnetzbetreiber“.
Dem unter anderem durch „PV-Mieten“ und „PV-Now“ im Bereich der Eigenversorgung und Mieterstrommodelle bekannten Landesverband der DGS gehen Hilferufe von Betroffenen zu, die erhebliche Probleme bei der Umlageerhebung offenbaren. „Nach den uns vorliegenden Anschreiben eines Verteilnetzbetreibers soll zum Beispiel eine umlagepflichtige Stromlieferung vorliegen, wenn eine Familie den aus der Anlage eines Elternteils stammenden Strom im gleichen Haus verbraucht.“ sagt Vogtmann. DGS-Anwalt Peter Nümann bestätigt, dass viele Netzbetreiber auch bei rein formalen Personenunterschieden keine Eigenversorgung anerkennen. „Auch die gemeinschaftliche Nutzung einer Anlage, wie bei der Gemeinschaftsanlage einer Wohnungseigentümergemeinschaft, wird von einigen Übertragungsnetzbetreibern in Stromlieferverhältnisse zerteilt“ berichtet Nümann. Das sei aber das Gegenteil der Intention des Gesetzgebers. „Das Gesetz schließt den gemeinschaftlichen Betrieb einer Anlage zur Eigenversorgung nicht aus. Denn es gibt gute rechtliche Gründe, den Verbrauch durch die eigene Familie ebenso wie innerhalb einer Hausgemeinschaft oder eines Gemeinschaftsbetriebes bei der EEG-Umlage zu begünstigen, wenn der Strom aus Erneuerbaren Energien stammt.“ Mit Unterstützung der DGS führt die Kanzlei Nümann + Siebert bereits einen Musterprozess hierzu.
Darüber als auch über die Rechtslage wird Nümann auf dem DGS-Expertenforum am 12. November in Nürnberg zu Direktvermarktung und Direktverbrauch referieren. Neben ihm sind Vertreter namhafter Unternehmen und Verbände als Referenten vorgesehen. „Wir wollen auf dieser Veranstaltung auch die Stellungnahme der DGS zum geplanten Leitfaden der Bundesnetzagentur vorbreiten“ sagt Stefan Seufert, Veranstaltungsleiter der Solarakademie Franken. Aber auch Betroffene, die Unterstützung und praktischen Rat bräuchten, könnten sich bei der Veranstaltung noch anmelden.
Wer als Anlagenbetreiber Hilfe benötige, können sich unabhängig hiervon bei der DGS Franken oder direkt bei der Kanzlei NÜMANN + SIEBERT melden, sagen Vogtmann und Nümann. Für Mitglieder bietet die DGS auch einen kostengünstigen „EEG-Umlagecheck“ an. Verbände, die die Kräfte in Bezug auf die Vielzahl der Rechtsfragen rund um den Eigenverbrauch bündeln möchten, seien ebenfalls höchst willkommen. „Wir möchten die Kräfte konzentrieren“ sagt Vogtmann.
Veranstaltungstipp:
Beim DGS-Expertenforum erörtern Sie mit renommierten Fachleuten die unterschiedlichen Ansätze für die Vermarktung von Solarstrom vor Ort und über das Netz: In drei auf einander folgenden Gesprächsrunden werden die Möglichkeiten der geförderten Direktvermarktung, das Ausschreibungsverfahren, die Chancen für das Grünstrom-Markt-Modell und die Herausforderungen der sonstigen Direktvermarktung behandelt, ebenso wird der Direktverbrauch (insbesondere im Mehrfamilienhaus und Gewerbeareal) diskutiert.
Hinweis: Fragen an die Experten können von Teilnehmer bereits vorab bei DGS Franken eingereicht werden: info(at)dgs-franken.de. Weitere Infos und Buchung: www.solarakademie-franken.de/termine/SP13-2015-11-12
30.10.2015
Outdoor-Elektrolumineszenz Untersuchung durch DGS-Gutachter
Der Boom der neu gebauten Photovoltaik-Systeme, im privaten und gewerblichen Sektor, ist seit einiger Zeit stark rückläufig. Aus heutiger Sicht lässt sich auf eine sehr erfolgreiche Einführung dieser Technologie zurückblicken. Insgesamt wurden mehr als 1,5 Millionen Anlagen unterschiedlicher Größe installiert. Ob die verwendeten Module die angedachte Leistung erbringen, ob damit der Anlagenertrag, die anvisierte Jahresvergütung, Rendite oder Finanzierung gesichert sind, sind entscheidende Fragen eines jeden Betreibers.
Mit unterschiedlichen Untersuchungsmethoden können mittlerweile vor Ort die Energie erzeugenden Komponenten eines PV-Systems geprüft und auf Schäden und Leistungsfähigkeit untersucht werden. Neben den mittlerweile fest integrierten Bestandteilen einer professionellen Untersuchung, der elektrischen Messungen (Inbetriebnahmemessung), der Kennlinienmessung (Leistungsermittlung im Feld) und der Thermografie (Untersuchung der Wärmesignaturen) hat sich seit kurzem auch die Methode der Outdoor Elektrolumineszenz (EL) durchgesetzt.
Bei dieser Untersuchungsmethode wird die Eigenschaft von (hauptsächlich) kristallinen Silizium-Halbleitern genutzt, beim Anlegen einer äußeren Energiequelle Licht zu emittieren (vgl. LED-Lampen). Das ausgestrahlte Licht ist zwar von schwacher Intensität und in einem nicht sichtbaren Spektralbereich, dennoch lässt es sich mit technischen Mitteln in sichtbare Bilder und damit in eine auswertbare Darstellung umwandeln. Da nur aktive Bereiche der Zellen, also Bereiche die von Strom durchflossen sind und nicht durch andere Einflüsse an der Lichtemission behindert werden leuchten, lassen sich Aussagen zum Zustand der Zelle treffen. Zu Hinderungsgründen gehören Risse in der Halbleiterstruktur (Mikrorisse), Kontaktierungsprobleme, Zellabrisse und auch potentialinduzierte Degradation (PID: überdurchschnittlicher Alterungsprozess durch schädliche Potentiale).
Die DGS-Gutachter, in dem konkreten Fall die DGS-Gutachter in Franken bieten ab sofort, neben den oben erwähnten Standarduntersuchungen, eine EL-Untersuchung Ihrer Anlage an. Die Module müssen hierfür weder elektrisch noch mechanisch umgebaut oder demontiert werden. Es reicht der Zugang zu den Enden der DC-Strangleitungen. Die Untersuchungsmethode ist nahezu vollständig unabhängig von den Witterungsbedingungen, kann aber ausschließlich nachts durchgeführt werden.
Typische Einsatzszenarien für eine detaillierte Moduluntersuchung mittels EL sind Systeme mit Hagelschäden, Überspannungsschäden, bisher nicht festgestellte Ursachen für Leistungsverlust, Verdacht auf Überlastung der statischen Festigkeit (Begehung der Module, Schneelasten), etc.. Damit bietet sich die Möglichkeit, mit geringem Aufwand, ein nahezu vollständiges Bild der Photovoltaikmodule zu erhalten, um so Schäden oder Mängel zu erkennen, angemessen zu belegen und entsprechend zu reagieren.
30.10.2015
Webinar: Vertriebskonzepte für Solarstrom im Mehrfamilienhaus am 3. November
Am 3. November 2015 von 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr veranstaltet die Solarpraxis/pv magazine group in Kooperation mit der DGS Franken ein Webinar zu Vertriebskonzepten für Solarstrom im Mehrfamilienhaus (Mieterstrom). Referent ist Michael Vogtmann vom DGS Landesverband Franken.
Vertriebskonzepte für Solarstrom im Mehrfamilienhaus:
Etwa die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland lebt in Mietsgebäuden. Solar geeignete Dachflächen sind ausreichend vorhanden. Das Potential für die Solarstromnutzung in Mietshäusern ist damit enorm. Solarstromlieferungen, vor allem aber der Eigenverbrauch im MFH sind nicht trivial: Wie lässt sich die Vor-Ort-Vermarktung von Solarstrom in Mietsgebäuden technisch und wirtschaftlich gestalten? Welche rechtlichen Fallstricke gilt es zu vermeiden? Wie kann bei mehreren Mietparteien eine genaue Erfassung und Abrechnung von Solarstrom und Restbezugsstrom aus dem Netz erfolgen? Ist eine Eigenstromnutzung möglich und wie verhält es sich mit Umlagen und Steuern? Im Webinar werden diese und weitere Fragen behandelt, damit Sie Ihr Projekt im Mehrfamilienhaus mit fundierten Kenntnissen realisieren können.
Worum geht es im Webinar?
Mit der Teilnahme am Webinar können Sie die Modelle der Stromlieferung und des Eigenverbrauchs im MFH beschreiben und eine Zuordnung geeigneter Mess- und Zählertechnik vornehmen. Wichtige wirtschaftliche und steuerliche Kriterien sind Ihnen bekannt und für die Beurteilung Ihres Projektes anwendbar.Sie lernen zudem MFH-Vertriebspakete kennen. Diese beinhalten Planungs- und Umsetzungshilfen, die benötigt werden, um eine 10 - 100 kW große PV-Anlage möglichst effizient verkaufen oder betreiben zu können.Ausreichend Zeit wird der Beantwortung von Teilnehmerfragen eingeräumt.
Hier können Sie sich anmelden
30.10.2015
Demonstration „Global Climate March“ am 29. November
Am 29. November 2015, einen Tag vor dem wichtigen Klimagipfel in Paris, demonstrieren weltweit Hunderttausende Menschen in den Metropolen rund um den Globus lautstark für mehr Klimaschutz und gegen die Nutzung fossiler Energien. Auch in Berlin werden an diesem Tag mehrere Zehntausend Demonstranten erwartet. Die DGS ruft zur Teilnahme auf.
Die drei Kernforderungen lauten:
- Von Paris wird ein ambitionierter, verbindlicher und gerechter Klimavertrag erwartet
- 100% Erneuerbare Energien bis zum Jahr 2050 weltweit
- Ausstieg aus der Kohle in Deutschland bis spätestens 2040
Die Erneuerbaren sind zentraler Teil der Lösung des Klimaproblems. Bitte leitet diesen Aufruf möglichst breit weiter. Auf der Website www.GlobalClimateMarch.de gibt es weiterführende Informationen.
aktueller Planungsstand
Startpunkt: Hauptbahnhof Berlin, Startzeit: 12:00 Uhr, Routenverlauf folgt, Abschluss voraussichtlich am Brandenburger Tor. Die Erneuerbaren planen einen eigenen Wagen im Demozug als Treffpunkt für die Branche.
Zur Information und Weiterleitung hier der offizielle Aufruf:
„Am 29. November 2015 steht die ganze Welt für das Klima auf - und Deutschland ist dabei. Einen Tag vor dem richtungsweisenden Klimagipfel in Paris geben die Bürgerinnen und Bürger in positiven und bunten Demos rund um den Globus den Ton an - von London bis São Paulo und von Johannesburg bis Berlin.
Zunehmende Dürren, Überschwemmungen und heftige Stürme: Der Klimawandel bedroht schon heute die natürlichen Lebensgrundlagen vieler Menschen weltweit. Besonders in armen Ländern, die am wenigsten zur Krise beigetragen haben, verschärft der Klimawandel Armut und Hunger. Er heizt Konflikte an und vertreibt Menschen aus ihrer Heimat. Um den Klimawandel zu begrenzen, müssen wir schnellstmöglich die Verbrennung fossiler Energie wie Kohle, Öl und Gas stoppen und auf 100% erneuerbare Energien umsteigen. Jedes Land muss seinen fairen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten - dafür brauchen ärmere Länder die notwendige Unterstützung.
Wir demonstrieren gemeinsam für mehr Klimaschutz und gegen die Nutzung fossiler Energien. Wir demonstrieren gemeinsam für eine erneuerbare Zukunft. Wir sind mehr als eine Klimabewegung. Bürger/innen, Vereine, Initiativen, Kirchen, Gewerkschaften - eine nachhaltige Zukunft geht uns alle an. Wir wollen einen ambitionierten, verbindlichen und gerechten Klimavertrag in Paris. Wir wollen weltweit 100% erneuerbare Energien bis zum Jahr 2050 - sauber und naturverträglich. Wir wollen, dass Deutschland zügig mit dem schrittweisen Kohleausstieg beginnt, der spätestens 2040 abgeschlossen sein muss. Alle, die sich für Klimaschutz einsetzen wollen, sollen gemeinsam auf die Straße ziehen. Lasst uns zusammen ein starkes Signal an die Bundesregierung und an die Klimakonferenz nach Paris senden! Die Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt müssen sich von den fossilen Energien verabschieden.
Paris ist nicht das Ende, Paris ist der Anfang. Die Zukunft gehört uns. Sei dabei!
Berlin - 29. November 2015 - 12 Uhr - Hauptbahnhof - www.GlobalClimateMarch.de
30.10.2015
BUND-Jahrbuch 2016 erschienen
Ökologisch Bauen und Renovieren mit dem Schwerpunkten „Effizienzhäuser im Vergleich“ und „Gute Luft im Haus“: Bauen ist komplexer denn je, die Vielfalt an Regulierungen, Baustoffen und technischen Umsetzungsmöglichkeiten ist kaum noch zu überblicken. Egal, ob ein Neubau oder eine Sanierung ansteht, und erst recht, wenn man sich nicht mit Mindeststandards zufrieden geben will, sondern ökologisch optimiert und nachhaltig bauen will. Hier hilft das vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) herausgegebene Jahrbuch Ökologisch Bauen & Renovieren weiter, indem es Bauherren fit für die Gespräche mit Architekten, Energieberatern und Handwerkern macht.
Das neu erschienene Jahrbuch zeigt, wie’s geht: Anhand von zahlreichen Hausportraits hilft es den Lesern, die fürs eigene Vorhaben am besten geeigneten Maßnahmen, Baustoffe und Technologien herauszufinden. Dabei werden Aspekte der Nachhaltigkeit und des Ökologischen Fußabdrucks mit Grundlagenwissen und praktischen Tipps für alle Phasen des Bauens oder Renovierens verknüpft: von der Planung und Finanzierung über die Umsetzung bis hin zu Gestaltung und Einrichtung.
Leicht verständlich geschrieben und anschaulich aufbereitet, mit vielen Beispielen und Anregungen, bietet das 244 Seiten starke „BUND-Jahrbuch 2016 – Ökologisch Bauen und Renovieren” einen Rund-um-Service für Bauherren und Sanierer. Zumal die durchgehenden Literatur- und Internet-Verweise einen komfortablen Einstieg zur Vertiefung von Einzelaspekten ermöglichen. Es ist gegliedert in sechs Themenbereiche: Grundlagen/Planung, Musterhäuser, Grün ums Haus, Gebäudehülle, Haustechnik und Innenraum-Gestaltung. Einen einzigartigen Service bieten der umfassende Überblick zur staatlichen Förderung sowie die Vergleichstabellen zu Dämmstoffen und insbesondere zum Vergleich der Heizkosten für unterschiedliche Haustypen und Anlagenkonstellationen. Schwerpunkte dieser Ausgabe sind „Effizienzhäuser im Vergleich“ und „Gute Luft im Haus“. Darüber hinaus werden Aspekte nachhaltiger Stadtentwicklung und zum Stadtklima vertieft.
Das 244 A4-Seiten umfassende Handbuch kann man ab sofort zum Preis von 8,90 Euro an größeren Kiosken und beim Bahnhofsbuchhandel kaufen oder (zuzügl. 2,00 Euro Versandkostenanteil) bei Ziel-Marketing, Gerberstr. 5f, 70178 Stuttgart, Tel. 0711/96695-0, Fax 0711/96695-20, bestellungen(at)ziel-marketing.de, www.ziel-marketing.de bestellen. Das komplette Jahrbuch oder einzelne Artikel kann man hier auch als E-Paper erwerben.
Anmerkung: Auch in dieser Ausgabe sind Artikel von DGS-Autor Matthias Hüttmann enthalten. Er ist Chefredakteur der Zeitschrift SONNENENERGIE, freier Journalist und Mitarbeiter im Landesverband Franken der der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie.
Die Themen der Artikel:
- Niedrigenergiehäuser: Auf der Suche nach dem Königsweg
- Solarstrom: Lohnt sich Photovoltaik noch?
- Solare Nahwärmenetze: Neidische Blicke auf unsere Nachbarn