24.04.2015
NEU: Die DGS-Gutachter
Wer in eine Solaranlage investiert, ist gut beraten sich auf unabhängiges Know-how zu stützen. Die Durchführung von Angebotsprüfungen, Erstellung von Ertragsgutachten, Eigenverbrauchsanalysen, Technical Due Diligence sowie die Anlagenabnahme und vieles mehr werden von uns angeboten.
Auch nicht jeder, der eine Solarwärme- oder Solarstromanlage besitzt weiß über die damit verbundenen Haftungsfragen, Gewährleistungen und Garantien Bescheid. Dass es nicht öfter zu Auseinandersetzungen zwischen Anlagenerrichter und Betreiber kommt, liegt offenbar daran, dass nur wenige Bauherren Mängel frühzeitig entdecken und beim Installateur reklamieren. Oft fallen sie dem Betreiber überhaupt nur dann auf, wenn die Anlage zu wenig Leistung oder Ertrag bringt oder wenn Mängel wie undichte Dächer zu Tage treten.
Kommt es zu Problemen mit der Solaranlage oder gar zu einem Streitfall ist guter Rat gefragt und oftmals rar. Eine der vielen Service-Dienstleistungen der DGS besteht darin, in diesem Fall eine unabhängige und kompetente Hilfestellung anzubieten. Die neutralen DGS-Gutachter untersuchen Ihre Solaranlage, finden Fehler und Baumängel und bieten Unterstützung bei der Problemlösung an. Die DGS ist als gemeinnützige und unabhängige Einrichtung seit 40 Jahren bundesweit tätig und verfügt auf dem Feld der Solarenergie über einen großen Erfahrungsschatz.
Vorteil für DGS-Mitglieder
Der Vorteil für DGS-Mitglieder: Sie erhalten eine Ermäßigung für diverse qualifizierte Dienstleistungen. Bei den Ermäßigungen handelt es sich vor allem um einen reduzierten Stundensatz von 20%. Die Pauschalen für Fahrtkosten, Werkzeuge, Messung durch die Gutachter bleiben unverändert. Gerichtsgutachten sind von den Vergünstigungen ausgenommen.
24.04.2015
SONNENENERGIE 2/2015: Irrwege der EEG-Umlage
Die EEG-Umlageforderungen eines Übertragungsnetzbetreibers gegen Photovoltaikanlageneigentümer stiften Verwirrung: Photovoltaik-Eigenversorger haben derzeit einen schweren Stand: Die Stromproduktion zum Selbstverbrauch wurde schon mit dem EEG 2012 nicht mehr gefördert, nach dem EEG 2014 wird sie – bis auf Ausnahmen – sogar mit EEG-Umlage belastet, wenn auch nur anteilig. Wer jedoch Strom an Dritte vor Ort liefert, zahlt laut Gesetz 100% der Umlage. Den Unterschied zu spüren bekamen PV-Eigennutzer aus dem Netzgebiet der TransnetBW: Der Übertragungsnetzbetreiber macht aus der Miete der PV-Anlage flugs einen Rollentausch und erklärte den Vermieter der Anlage zum Betreiber. Dieser überlasse den Strom an den Mieter und müsse die volle EEG-Umlage auf den gelieferten Strom bezahlen. Zu Unrecht, sagt Rechtsanwalt Peter Nümann aus Karlsruhe.TransnetBW möchte EEG-Umlage bei Vermietern von Photovoltaikanlagen erheben, weil diese laut den jeweiligen Mietverträgen tatsächlich die „Kosten und Risiken“ für den Betrieb der Anlage trügen. Der Vermieter sei damit der wahre Betreiber der Anlage und liefere Strom an den Mieter. Das sei umlagepflichtig, und zwar in voller Höhe. Auf Anfrage der SONNENENERGIE teilte der Netzbetreiber mit, dass nur ganz wenige PV-Mietverträge dazu führten, dass der Mieter Betreiber der Anlage werde. Denn typischerweise müsse der Vermieter die Mietsache in einer zum Gebrauch geeigneten Zustand überlassen und erhalten, trage also das Risiko der Instandhaltung der Anlage. Das sei aber ein Risiko, dass der Betreiber zu tragen habe. Dass der Mieter das Ertragsrisiko trage, reiche nicht aus.
Diese Auffassung findet keinen Halt im Gesetz: Eigenversorger ist nämlich nach § 5 Nr. 12 EEG, wer Strom aus einer Erzeugungsanlage im räumlichen Zusammenhang verbraucht und die Anlage „selbst betreibt“. Anlagenbetreiber ist nach Nr. 2 des gleichen Paragraphen, wer „unabhängig vom Eigentum“ die Anlage für die Erzeugung von Strom „nutzt“.
24.04.2015
Heizungspumpen: Vergleich der Betriebsarten
Würden Sie einen PKW (mit Automatik-Getriebe) fahren, in dem der Motor auf seiner Nenndrehzahl läuft und die Fahrgeschwindigkeit mittels Bremse eingestellt wird? Absurd, denken Sie sicherlich - aber in vielen Heizungssystem wird diese Technik angewendet: Die Heizungspumpe läuft mit ihrer Nenndrehzahl und der Durchfluss des Wassers wird mittels Ventilen bedarfsgerecht eingestellt. Hier wird viel Antriebsenergie verschwendet.
Die Verschwendung würde reduziert, wenn die Pumpe nach Bedarf eingestellt werden könnte. Da die Pumpen jedoch bei konstanter Drehzahl betrieben werden, wird unnötig viel Energie benötigt, wie Messungen an einer steuerbaren ECM-Pumpe gezeigt haben. Weitere Details finden Sie in diesem kurzen Bericht.
In Hinblick auf die Klimaerwärmung wäre es sinnvoll, wenn die Industrie steuerbare ECM-Pumpen und die entsprechenden Heizungssteuerungen entwickeln und vertreiben würde.
Walter Straub, Mowast Engineering
24.04.2015
Kampagne: Lernen von Amazonien - jetzt!
In diesem Jahr starten wir gemeinsam mit dem Verein zur Förderung der Solidarischen Ökonomie e.V. (VFSOE) aus Hessen die Kampagne "Lernen von Amazonien - jetzt!
Im Rahmen der Kampagne bieten wir nicht nur unsere bekannten Energietage für Schüler an sondern erstmalig auch Workshops für Gruppen, die sich bisher kaum mit dem Klimaschutz und den erneuerbaren Energien beschäftigt haben. Ziel der Veranstaltung ist mit den Gruppen individuelle Handlungsoptionen auszuarbeiten.
Dabei schauen wir über den Tellerrand. Neben der Energie beschäftigt sich die Kampagne mit den Themen Nahrungsmittel, Regionalität und Fairtrade. Den Rahmen bildet die Ausstellung "In Zeiten des Klimawandels: Lernen von Amazonien!", die wir in Schmalkalden, Weimar und Erfurt für je einen Monat zeigen werden. Es finden jeweils 1 Schülerworkshop und 2 Workshops für interessierte Gruppen und Einzelpersonen statt.
Die Kampagne startet am 26.04. zum Tag der Erde in Kassel Oberzwehren.
Mehr Informationen zur Kampagne finden sie hier.
Haben sie Interesse an einem der Workshops?
Dann nutzen sie unser Anmeldeformular
Schicken sie uns eine E-Mail info(at)vfsoe.de oder
Rufen sie an +49 (0) 15 25 33 97 36 1
Ansprechpartnerin ist Cindy Völler
2. Vorsitzende des LV Thüringen der DGS
24.04.2015
Solarstrom in Mehrfamilienhäusern - Wie kann es funktionieren?
Endlich Durchblick: Das Seminar "Messkonzepte für EEG- und KWKG-Anlagen" zeigt auf, wie Strom aus Photovoltaikanlagen und BHKWs im MFH genutzt und abgerechnet werden kann.
Ob Stromlieferung oder Eigenversorgung in einer Mietergemeinschaft, Sie wollen endlich verstehen, wie eine rechnerische und messtechnische Verbrauchsermittlung stattfinden kann. Jetzt unbedingt das Seminar mit dem Profi für Zählertechnik und Abrechnung Bernhard Wüst buchen. Er erklärt Ihnen am 11.05.2015 en detail die "Messkonzepte für EEG- und KWKG-Anlagen".
Im Seminar wird intensiv auf die Besonderheiten bei der Abrechnung von sogenannten Erzeugergemeinschaften (Mieter-PV-Anlagen) eingegangen. Das Seminar versetzt die Teilnehmer in die Lage einen korrekten und abrechnungstechnisch sinnvollen Messaufbau zu erarbeiten bzw. zu bewerten.
- Grundlagen Messeinrichtungen
- Rechnerische und messtechnische Verbrauchsermittlung
- Richtlinien
- Gesetzliche Rahmenbedingungen EEG / EnWG
- Kombination Einspeisung und Bezug
- Volleinspeisung
- Überschusseinspeisung
- Verknüpfungspunkt
- Kaufmännisch-bilanzielle Weitergabe
- Selbstverbrauch und Marktintegration
- PV-Anlagenkombinationen
- Direktvermarktung
- PV-Anlagen für Eigenbedarf einer Mietergemeinschaft
- Kombination PV-Anlage mit Wärmepumpe
- Erzeugungsanlagen in Kombination mit Speichern
- Verluste
- Fachkundiger Dritter – Messstellenbetreiber
- Förderung für Strom aus mehreren Anlagen
- Messung bei einphasigem Anschluss
- Gesetzliche Rahmenbedingungen KWK
- Messkonzepte für KWK-Anlagen
- Kombination von EEG- und KWK-Anlagen
- Gewillkürte Vorrangregelung
- Regelung von Einspeiseanlagen
Weitere Infos und Buchung: www.solarakademie-franken.de/termine/EE02-2015-05-11
24.04.2015
Call for Papers zur 3. Deutschen Photovoltaik–Sicherheitstagung
Sicherheits- und Schutzkonzepte für PV-Anlagen und Batteriespeichersysteme der DGS-Akademie Berlin und des Haus der Technik (HDT): Call for Papers zur Tagung am 12. bis 13. Oktober 2015 in Berlin zur 3. Deutsche Photovoltaik-Sicherheitstagung.Die Tagung informiert ausführlich über den aktuellen Stand der Regeln der Technik, Normen und Richtlinien bei Bau, Montage und Installation von PV-Anlagen und von Batteriespeichersystemen. Es werden typische Fehler und Mängel beim Anlagenbau und Lücken bei der Sicherheit aufgezeigt und erläutert. Zudem werden künftige Anforderungen frühzeitig diskutiert, um Lösungen zu finden und damit die Akzeptanz von Photovoltaik und Batteriespeichern als dezentrale Lösungen der Energiewende voranzubringen.Wir rufen hiermit zum Einreichen von Fachvorträgen zu den folgenden Themenbereichen auf:
- Arbeitsschutz bei Bau, Installation und Montagesicherheit
- Bauregeln und Bauliche Sicherheit: fachgerechte Konstruktionen und Modulbefestigungen
- Elektrosicherheit und Anlagenschutz
- Qualitätssicherung
- Sichere Netzintegration und Betriebssicherheit
- Blitz- und Überspannungsschutz
- Brandschutz und Lichtbogenvermeidung
- Sicherheit bei Batteriespeichern
Darüber hinaus setzen wir 2015 insbesondere folgende Themenschwerpunkte:
- Sichere Lösungen für Flach- und Leichtbaudächer, Gebäudeintegration
- Fehler- und Schadenstatistiken
- Reflexion und Blendung von PV-Anlagen
- Befestigung mit Kunststoff und Klebungen
- Netzsicherheit und SmartGrid-Anforderungen
- Sichere Eigenverbrauchs- und BackUp-Lösungen
- Eigenbedarfsdeckung mittels intelligenten Energiemanagement
- Performance, Alterung und Degradation
- Fehlersuche und Detektion (Thermografie, EL…)
- Prüf- und Testprozeduren von Lithium-Ionen-Batterien
- Sicherheitsregel für die Planung und Installation von Batteriespeichern
- Wartung, Transport und Recycling
Ihren Vortragsvorschlag können Sie als ein- oder mehrseitige Word- oder PDF-Datei
bis zum 15. Juni 2015 einreichen an:
- Ralf Haselhuhn, Vorsitzender DGS-Fachausschusses Photovoltaik, rh(at)dgs-berlin.de
- oder Heike Cramer - Jekosch, HDT Berlin, h.cramer-jekosch(at)hdt-essen.de.
24.04.2015
DGS Solarschule Thüringen organisiert das 1. Alumnitreffen zu PV Inselanlagen

Inselanlagen sind in vielen netzfernen Gebieten der Erde wesentlich für die Energieversorgung. Insbesondere in den Entwicklungs- und Schwellenländern können große Teile der Bevölkerung mit der Energie der Sonne versorgt werden. Die Finanzierung dieser Anlagen erfolgt in der Regel aus Töpfen der EZ und/oder durch Spendengelder, wobei die Nachhaltigkeit dieses Vorgehens gegenwärtig in Frage gestellt wird. Viele der Anlagen werden nicht ordnungsgemäß gewartet oder die Nutzung hört mit dem Tod der Batterie auf. Sie bleiben dann als traurige Zeichen gescheiterter Entwicklungszusammenarbeit zurück. Nur wenige Systeme sind langfristig in Betrieb.
Workshop: Nachhaltigkeit von PV Inselanlagen - wie funktioniert´s?
Was sind die Ursachen hierfür? Welche positiven Ansätze gibt es? Welche Maßnahmen funktionieren? Was sind Deine Erfahrungen? Wo brauchst du weitere Informationen? Wir wollen diese und weitere Fragen rund um PV - Inselanlagen mit Euch diskutieren!
Programm:
- 13:00 bis 16:30 Workshop mit Impulspräsentationen
- 17:00 informeller Austausch bei Bier und Bratwurst auf unserer Sonnenterasse
- Termin: 19. Juni 2015 ab 13 Uhr, auch spätere Anreise möglich
- Ort: Konferenzraum der DGS Thüringen, Rießnerstraße 12b, 99427 Weimar
- Teilnehmer: Alumni der DGS Solarschulen und alle die am Thema PV Inselanlagen interessiert sind
- Kostenbeitrag: 30 Euro
- Ansprechpartnerinnen: Cindy Völler und Antje Klauß-Vorreiter
E-Mail: thueringen(at)dgs.de, Tel.: 036 43/ 211026,Mobil: 0176/ 1030 3580
23.04.2015
Vergünstigte Teilnahme: 25. OTTI Symposium Thermische Solarenergie
DGS-Mitglieder können vergünstigt am 25. OTTI Symposium Thermische Solarenergie, das vom 6. bis 8. Mai 2015 in Bad Staffelstein (Kloster Banz) unter der Schirmherrschaft von Bundesminister Sigmar Gabriel stattfindet, teilnehmen. Die DGS ist Mitveranstalter und Medienpartner des Symposiums.
Laut Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ist der Bereich der Solarthermie einer der wichtigen Bausteine, deren verstärkter Einsatz für den Erfolg der Energiewende von großer Bedeutung ist. Das Symposium Thermische Solarenergie, das den stetigen Austausch innerhalb der Branche ermöglicht und so deren weitere Entwicklung fördert, ist deshalb ganz im Sinne des Bundesministeriums.
Neueste technische Entwicklungen, innovative Firmen und gut ausgebildete Handwerker sind die wichtigsten Voraussetzungen, eine energieeffiziente Wärmeversorgung zu garantieren. Mit welchen Maßnahmen kann das die Politik, die Industrie und das Handwerk schaffen? Branchenübergreifende Netzwerke sind dabei unerlässlich. Auch in diesem Jahr erwartet OTTI über 300 Personen.
Ein intensiver Austausch über die neuesten technischen Entwicklungen bei Anlagen und Komponenten, Anwendungen in Gebäuden und in der Industrie ist garantiert.
Anmeldung
Bitte beachten Sie auch folgende Veranstaltungen mit Ermäßigungen für DGS-Mitglieder:
- 02./03. Juli 2015: 4. Fachforum Thermische Energiespeicher in Neumarkt i.d.Opf.
- 14./15. Juli 2015: Fachforum Energieeffizienzhaus-Plus - Innovative Gebäude mit Erneuerbaren Energien in Hamburg
24.04.2015
Heizsolar: Seminar zum Projektabschluss am 23. Juni in Berlin

Obwohl mittlerweile einige Erfahrungswerte aus realisierten Gebäuden vorliegen, sind viele Fragen in Bezug auf das solare Heizen mit hohen solarthermischen Deckungsanteilen noch nicht geklärt. Deshalb führen Fraunhofer ISE, SWT Stuttgart, TU Ilmenau und das Sonnenhaus-Institut, gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit Unterstützung durch den Projektträger Jülich (PtJ) das Projekt „HeizSolar“ durch. Im Rahmen von „HeizSolar“ werden neun Sonnenhäuser vermessen, um die real erzielten Deckungsanteile und Betriebsparameter der Gebäude zu ermitteln. Ein Simulationsmodell wurde erarbeitet und die Optimierungsmöglichkeiten der Anlagentechnik evaluiert. Weiter wurde eine Bewertungsmethode entwickelt, um SolarAktivHäuser mit anderen innovativen Gebäudeversorgungskonzepten vergleichen zu können.
In einem kleineren Kreis von eingeladenen Experten wurde zu einem ersten Termin der Stand der Technik und die Herausforderungen diskutiert. Darauf folgte ein Workshop, in dem neben einer Marktanalyse für Sonnenhäuser erste messtechnische Analysen präsentiert und zur Diskussion gestellt wurden. Im dritten Workshop wurde schwerpunktmäßig das Vorgehen von Marktteilnehmern zur Betriebsanalyse realisierter Gebäude mit hohen solaren Deckungsanteilen in der Wärmeversorgung vorgestellt und diskutiert. Weiterhin wurden detaillierte messtechnische Analysen des Projektkonsortiums präsentiert und die darauf aufbauende Modellbildung und Parameteridentifikation für Simulationsmodelle vorgestellt. Im kürzlich durchgeführten 4. Workshop wurden die messtechnischen Analysen intensiviert. Insbesondere wurde dabei das Verfahren der modellbasierten Ermittlung von nutzbaren Wärmeverlusten von Wärmespeichern zur Diskussion gestellt. Die Auswirkungen auf die Energieströme im Gebäude wurden aufgezeigt und die Berechnungsverfahren für darauf basierende Kennzahlen entsprechend modifiziert. Weiterhin wurden erste Optimierungsempfehlungen auf Basis der durch Messdaten validierten Simulationsmodelle vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert.
In dem nun stattfindenden öffentlichen Abschlusssemiar werden die Ergebnisse aus den messtechnischen Untersuchungen der neun SolarAktivHäuser zusammenfassend präsentiert und verglichen. Weiterhin werden die durchgeführten Simulationsrechnungen zur Optimierung des Versorgungskonzeptes dargestellt. In einem weiteren Beitrag werden typische Sanierungsmaßnahmen aufgezeigt. Die in den beiden Punkten Optimierung und Sanierung aufgezeigten Maßnahmen werden mit den im Projektverlauf eingeführten Bewertungsgrößen aufbereitet, so dass ein Vergleich mit anderen CO2-armen Versorgungskonzepten ermöglicht wird.
Das Projektteam "heizSolar" lädt hiermit zum Abschlussworkshop am 23. Juni 2015 in Berlin ein. Die Tagesordnung wird demnächst folgen.
Das Projektteam „HeizSolar“
- Gerhard Stryi-Hipp, Axel Oliva (Fraunhofer ISE)
- Harald Drück, Dominik Bestenlehner, Sven Kobelt (SWT Technologie Stuttgart)
- Jürgen Bühl, Matthias Müller (TU Ilmenau)
- Peter Rubeck, Georg Dasch, Wolfgang Hilz (Sonnenhaus-Institut)
Zur Projektseite: www.diesolarheizung.info
24.04.2015
SONNENENERGIE Digital
Die SONNENENERGIE gibt es auch in einer digitalen Version. Die Online-Ausgabe ist sie mit allen gängigen Systemen kompatibel und plattformübergreifend nutzbar. Die digitale Version Deutschlands ältester Fachzeitschrift für Erneuerbarer Energien, Energieeffizienz und Energiewende können Sie überall komfortabel lesen: Ob mit dem Browser am PC und Mac, auf dem Laptop, auf Ihrem Smartphone, dem Tablet-PC oder auch mit dem iPad. So haben Sie die SONNENENERGIE immer bei sich, ob zu hause oder unterwegs.
Auch Nichtmitglieder können die SONNENENERGIE, in gedruckter oder digitaler Form, abonnieren. Nachfolgend finden Sie einen Link zum Bestellformular für das Abo der digitalen SONNENENERGIE. Die gedruckte SONNENENERGIE können Sie hier abonnieren. Beide Abos, gedruckt oder digital, gibt es im Jahresabo für 39 €. Das ermäßigte Abo für BdE-Mitglieder, Rentner, Studierende, Schüler, Behinderte, Arbeitslose erhalten Sie für 35 € im Jahr. Im Bahnhofs- und Flughafenbuchhandel ist das Einzelheft zum Preis von 6.50 € erhältlich. DGS-Mitglieder können die SONNENENERGIE in beiden Varianten lesen. Die zahlreiche weiteren Vorteile einer DGS-Mitgliedschaft finden Sie hier.
Weiter unten finden Sie alle bislang erschienenen Ausgaben, zwei davon sind frigeschaltete Schnupperversionen, die Sie auch ohne Abo lesen können. Die digitale SONNENENERGIE ist selbsterklärend, wir haben zu Ihrer Erleichterung trotzdem ein kleines Benutzerhandbuch erstellt, dass Ihnen das Lesen leichter machen wird.
Für DGS-Mitglieder ist die digitale SONNENENERGIE kostenlos, für alle anderen gibt es das Jahresabo zum Preis von 39 €. Um als DGS-Mitglied oder auch als Abonnent die digitale SONNENENERGIE regelmäßig lesen zu können füllen Sie einfach das Formular auf dieser Seite aus.
24.04.2015
Unterstützen Sie die DGS
Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie ist als gemeinnütziger Verein berechtigt, Spenden anzunehmen und im Sinne des Gesetzes Spendenbescheinigungen auszustellen.
Sollten Sie unsere Vereinsarbeit für finanziell unterstützenswert halten, können Sie dies einmalig oder im Rahmen einer längeren projektgebundenen Förderung tun. Bei Interesse an Projektpatenschaften oder einer Kampagnenförderung für Erneuerbare Energien wenden Sie sich bitte an:
Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.
Bernhard Weyres-Borchert
Tel.: 030/29381260
praesidium(at)dgs.de
Sie können gerne auch direkt an die DGS spenden:
Bank für Sozialwirtschaft
Kto-Nr. 8807400 (IBAN: DE88700205000008807400)
BLZ: 700 205 00 (BIC: BFSWDE33MUE)
Verwendungszweck "Spende"
Mitgliedschaft:
Durch Ihre Mitgliedschaft in der DGS unterstützen Sie unsere Arbeit für eine ökologische und sozialverträgliche Energiewende. Als Neumitglied oder Werber eines Neumitglieds der DGS belohnen wir Sie zu Beginn mit einem Einstiegsgeschenk. Informieren Sie sich über die zahlreichen Vorteile einer Mitgliedschaft.