06.03.2015
DGS-Software mit Innovationspreis des PV-Symposiums ausgezeichnet
Das Wirschaftlichkeitsprogramm pv@now hat auf der diesjährigen Jubiläumsveranstaltung, dem 30. OTTI-Photovoltaik-Symposiums auf Kloster Banz, den zweiten Innovationspreis erhalten.
pv@now ist die erste umfassende internetbasierte Anwendung zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen in allen denkbaren Betreiberkonzepten. Es liefert zudem Entscheidungshilfen für die Auswahl des passenden Betreiberkonzepts. Die Wirtschaftlichkeit wird aus Sicht aller beteiligten Akteure separat bewertet. Also z.B. Investor, Dacheigentümer, PV-Anlagen-Mieter, …
Photovoltaikanlagen sind komplexer geworden. Eine Volleinspeisung mit EEG-Vergütung war verhältnismäßig einfach zu erklären. Um Anlagen unter Berücksichtigung von Einspeisung, Eigenstromnutzung, Stromspeichern, PV-Miete, PV-Teilmiete, Stromlieferung, Direktvermarktung, EEG- Umlage,… zu vertreiben braucht es Hilfsmittel, die dem Kunden die Vorteile begreifbar machen. Des weiteren gibt es zahlreiche Mischformen wie auch Wechsel innerhalb der Betrachtungsdauer und vieles mehr. Gerade bei gewerblichen Anlagen fallen die Rollen Investor, Betreiber, Dacheigentümer und Verbraucher nicht mehr regelmäßig auf ein und dieselbe Person. Wer hier punkten möchte, muss die Vorteile für alle Beteiligten herausarbeiten können. Wer zukünftige Betriebs- und Geschäftsmodelle wirtschaftlich sinnvoll planen oder vermarkten will, muss entsprechende Berechnungen anstellen können.
DGS-Firmenmitglieder erhalten eine 20%'ige Vergünstigung, siehe auch: www.dgs.de/index.php?id=pv-now
06.03.2015
Erste Ausschreibung für PV-Freiflächen gestartet
Die Bundesnetzagentur hat am 23. Februar 2015 die erste Ausschreibung für PV-Freiflächenanlagen nach dem in § 55 EEG 2014 vorgesehenen Verfahren gestartet. Die Förderung nach den gesetzlichen Sätzen endet damit am 1. September 2015. Freiflächenanlagen werden ab diesem Datum nur noch gefördert, wenn sie einen Zuschlag in einem Ausschreibungsverfahren erhalten haben.
Wer einen Zuschlag im ersten Ausschreibungverfahren erhalten möchte, muss sein Gebot bis 15. April eingereicht haben. Zu bieten ist auf einen “anzulegenden Wert”, der maximal 11,29 cent pro kWh betragen darf.
Der anzulegende Wert kennzeichnet den Strompreis, der für den Strom aus der Anlage am Strommarkt erzielbar sein soll. Er ist jedoch nicht identisch mit der Höhe der Förderung. Die Förderung wird als “Marktprämie” auf den direkt vermarkteten Strom geleistet. Der unterstellte Ertrag der Direktvermarktung in Höhe des Marktwertes von Solarstrom an der Strombörse (“MWSolar”) wird hierzu monatlich ermittelt und vom anzulegenden Wert abgezogen. Im Januar 2015 betrug der “MWSolar” z.B. 3,218 ct. (Quelle: Veröffentlichung der für die Berechnung zuständigen ÜNB unter netztransparenz.de). Die Differenz wird als “Marktprämie” dem Anlagenbetreiber zusätzlich zu seinem tatsächlichen Erlös gezahlt. Erforderlich ist daher stets die Zusammenarbeit mit einem Direktvermarktungsunternehmen. Diese kann sich aber durchaus lohnen: Erzielt ein Direktvermarkter nämlich höhere Erlöse, kann hiervon auch der Anlagenbetreiber profitieren.
06.03.2015
SONNENENERGIE 1/2015: Neue Netzstrukturen für die Energiewende
Kritische Versorgungssituationen durch Export von Kohlestrom / Kohlestromeinspeisung bei Starkwindlagen führt zu überdimensioniertem Netzausbau: Woher kommt eigentlich der bisherige parteienübergreifende Konsens zur Notwendigkeit eines massiven Netzausbaus, der sich z.B. im Bundestag und Bundesrat beim Energieleitungsausbaugesetz 2009 und beim Bundesbedarfsplangesetz 2013 gezeigt hat? Es gibt letztlich einen (stillschweigenden) Kompromiss zwischen Kohlemüllern und Windmüllern, den z.B. der NRW-Wirtschaftsminister Duin bei einer Energietagung in Bochum im Jahr 2013 sehr treffend erläutert hat: Weiterer Ausbau der Erneuerbaren Energien nur, sofern dadurch Bau und Betrieb der NRW-Kohlekraftwerke nicht behindert werden.
Wenn aber auch bei Starkwindlagen die Kohlekraftwerke weitgehend ungemindert weiter betrieben werden dürfen, dann sind dafür in der Tat gewaltige neue Höchstspannungsleitungen erforderlich, um diesen Kohlestrom über große Entfernungen ins Ausland exportieren zu können.
Die Windmüller haben zu Recht Angst vor der starken Kohlelobby und geben sich mit diesem Kompromiss zufrieden, solange sie ihren Strom zu garantierten EEG-Preisen abgenommen bekommen. Teile der Windmüller argumentieren zudem, dass bei weiterem Ausbau der Erneuerbaren Energien immer häufiger enorme Mengen an Überschussstrom anfallen. Dieser Überschussstrom müsse über ein neues riesiges europaweites Stromnetz über große Entfernungen in ganz andere geografische Regionen übertragen werden. Kurz: Jedweder Netzausbau sei gut für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien.
Die resultierenden einzel- und gesamtwirtschaftlichen Kosten des dafür erforderlichen Netzausbaus bleiben dabei unberücksichtigt. Zudem kann bei einem europaweiten Ausbau der Erneuerbaren Energien das Überschussproblem durch einen gewaltigen Netzausbau bestenfalls gemildert, aber nicht gelöst werden, sondern nur durch geeignete Maßnahmen vor Ort (Power to Gas? Nachfrageanpassung?).
06.03.2015
Einreichungen für den Intersolar AWARD und ees AWARD bis 27. März möglich
Mit dem Intersolar AWARD prämiert die Intersolar zum achten Mal in Folge besonders innovative Lösungen der Solarwirtschaft. Der Innovationspreis wird in den Kategorien „Photovoltaik“, „Solare Projekte in Europa“ und „Solare Projekte in North America“ vergeben.
Zusätzlich zum renommierten Intersolar AWARD wurde 2014 das erste Mal der ees AWARD ausgelobt. Dieser prämiert herausragende Produkte und Lösungen für Materialien, Fertigung, Systemtechnik, Anwendungen, Zweitverwertung sowie im Recycling im Bereich Energiespeicher.
Unternehmen, die sich für den Intersolar AWARD bewerben möchten, können bis 27. März 2015 ihre Unterlagen einreichen. Für die Teilnahme zugelassen sind die Aussteller aller weltweiten Intersolar und ees Messen 2015. Unternehmen, die sich für den Intersolar AWARD bewerben wollen, erhalten auf der Homepage www.intersolarglobal.com/award weitere Informationen.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
contact(at)intersolar-award.com, contact(at)ees-award.com , Tel.: 07664 5051385
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06.03.2015
DGS unterstützt Kampagne Kampagne Hinkley Point
Der Energiekonzern Electricité de France (EdF) will im englischen Hinkley Point eines der größten Atomkraftwerke der Welt bauen. Finanzierbar ist das Projekt aber nur mit massiven Subventionen durch die britische Regierung, die klar gegen EU-Wettbewerbsrecht verstoßen. Die vorhergehende EU-Kommission hat in ihrer vorletzten Sitzung diese Atombeihilfen genehmigt.Diese skandalöse Entscheidung öffnet dem Bau neuer Atomkraftwerke in Europa Tür und Tor. Die österreichische Regierung will beim Europäischen Gerichtshof dagegen klagen, die EWS haben direkt bei der EU-Kommission Beschwerde eingelegt.
Doch nur wenn der Druck der Bürgerinnen und Bürger höher wird als der Einfluss der Atomlobby, können wir die neu ernannte EU-Kommission dazu bewegen, die Fehlentscheidung zurückzunehmen. Der Beschwerdeweg steht jeder EU-Bürgerin und jedem EU-Bürger offen und ist ohne Kostenfolgen. Schließen Sie sich unserer Beschwerde an – oder formulieren Sie eine eigene Beschwerde – und fordern Sie mit uns: Kein Geld für Atom – Stoppt Brüssel! (Hintergrundinformationen zur Kampagne)
06.03.2015
Solarthermie-Kampagne „Solarwärme für alle“ startet
Unter dem Motto „Solarwärme für alle“ startet ein internationales Netzwerk von Komponenten-Herstellern, Systemanbietern sowie Solar- und Heizungsfachbetrieben eine breit angelegte Kampagne für die Nutzung von Solarwärmeanlagen. „Um die Energiewende und die Klimaschutzziele zu erreichen, benötigen wir auch Solarwärmeanlagen. Sie haben ein Riesenpotenzial, um Kohlendioxid und fossile Brennstoffe einzusparen“, sagt Thomas Hartmann, Geschäftsführer des Systemanbieters Hartmann Energietechnik und Sprecher des Netzwerkes. Zudem können Hausbesitzer mit einer Solarwärmeanlage beträchtliche Heizkosten einsparen. Immerhin fallen rund 80 Prozent des häuslichen Energieverbrauchs für die Raumheizung und die Warmwasserbereitung an. Davon ist die Heizung der mit Abstand größte Posten.
Den Auftakt der Kampagne machen die neue Website www.solarwaerme-fuer-alle.com sowie ein Imageprospekt zum Heizen mit Solarwärmeanlagen. Begleitend dazu wird es eine intensive Pressearbeit sowie Veranstaltungen rund um das Heizen mit Sonne und Holz bei den einzelnen Firmen geben.
„Unser Ziel ist es, vor allem das Segment der Ein- und Zweifamilienhäuser auszubauen, aber wir wollen auch bislang vernachlässigte Märkte wie Mehrfamilienhäuser und Prozesswärmeanlagen in gewerblichen und industriellen Betrieben weiter erschließen“, sagt Hartmann. Im Umfeld des Netzwerkes gibt es dazu bereits viele Referenzprojekte, so zum Beispiel zwei zu 100 Prozent beheizte Mehrfamilienhäuser in Laufen an der Salzach. Hier sorgen 270 m² Dachkollektoren und 62 m² Kollektoren an der Fassade für Warmwasser und die Raumheizung. Zwei Pufferspeicher mit jeweils 77.000 l Inhalt speichern die Wärme für 12 Wohneinheiten. Die Anlage hat Solar-Partner-Süd geplant und gebaut.
Nähere Informationen zur Kampagne gibt es im Internet unter www.solarwaerme-fuer-alle.com.
06.03.2015
Vergünstigte Teilnahme: 25. OTTI Symposium Thermische Solarenergie
Am Montag, 16. März 2015 ist Deadline für die vergünstigte Teilnahmegebühr. Zusätzlich zu dieser Ermäßigung erhalten DGS-Mitglieder weitere Vergünstigungen: Das 25. OTTI Symposium Thermische Solarenergie findet vom 6. bis 8. Mai 2015 in Bad Staffelstein (Kloster Banz) unter der Schirmherrschaft von Bundesminister Sigmar Gabriel, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie statt.
Laut Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ist der Bereich der Solarthermie einer der wichtigen Bausteine, deren verstärkter Einsatz für den Erfolg der Energiewende von großer Bedeutung ist. Das Symposium Thermische Solarenergie, das den stetigen Austausch innerhalb der Branche ermöglicht und so deren weitere Entwicklung fördert, ist deshalb ganz im Sinne des Bundesministeriums.
Neueste technische Entwicklungen, innovative Firmen und gut ausgebildete Handwerker sind die wichtigsten Voraussetzungen, eine energieeffiziente Wärmeversorgung zu garantieren. Mit welchen Maßnahmen kann das die Politik, die Industrie und das Handwerk schaffen? Branchenübergreifende Netzwerke sind dabei unerlässlich. Auch im nächsten Jahr erwartet OTTI über 300 Personen.
Ein intensiver Austausch über die neuesten technischen Entwicklungen bei Anlagen und Komponenten, Anwendungen in Gebäuden und in der Industrie ist garantiert.
Anmeldung
Bitte beachten Sie auch folgende Veranstaltungen mit Ermäßigungen für DGS-Mitglieder:
- 02./03. Juli 2015: 4. Fachforum Thermische Energiespeicher in Neumarkt i.d.Opf.
- 14./15. Juli 2015: Fachforum Energieeffizienzhaus-Plus - Innovative Gebäude mit Erneuerbaren Energien in Hamburg
06.03.2015
Exkursion Solar-Genossenschaft der Uni Bremen am 13. März
Ausgehend von einem Zeitungsartikel über die Volkswagen-Belegschaftsgenossenschaft für regenerative Energien in Emden entstand Anfang 2011 die Idee, eine Energie-Genossenschaft für Angehörige der Universität Bremen zu errichten. Hieraus entwickelte sich die „UniBremen Solar eG“, die bereits Ende 2011 gegründet werden konnte.Bis Juni 2012 wurden an vier Standorten der Universität PV-Dachanlagen mit insgesamt 440 kWp Nennleistung errichtet und in Betrieb genommen werden. Inzwischen zählen 130 Hochschulangehörige zu den Genossenschaftsmitgliedern. Für Erläuterungen zur Entwicklung, zum Stand und Perspektiven sowie Erfolge und Hindernisse des Solarprojektes werden Frau Dr. Sövegjarto-Wigbers und der technische Betreuer der Anlagen Arnold Schardt zur Verfügung stehen.
Programm
- 15.00 Uhr Führung zu einer PV-Dachanlage
- 16.00 Uhr Diskussion: Ist das Genossenschaftsmodell der Uni Bremen auf andere Universitäten übertragbar?
- 17.00 Uhr Ausklang mit Imbiss und Kontaktgesprächen
Kosten: 20 € (erm. 15 €)
Anmeldung: Tel.: 0251-136027; nrw(at)dgs.de
Treffpunkt 15 Uhr: UFT, Leobener Straße, 28359 Bremen
Abfahrt Münster 13 Uhr, Zumsandestraße 15
06.03.2015
TOP-Seminar zur Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen am 19. März
Wirtschaftliche und steuerliche Optimierung von PV-Eigenverbrauchsanlagen im Einfamilienhaus: Wer Photovoltaikanlagen im Einfamilienhaus erfolgreich verkaufen will, der "muss" dem Kunden mehr als nur technische Fragen beantworten. Er sollte unbedingt auch ökonomische Vorteile darstellen können.
Die Teilnehmer unseres TOP-Seminars am 19.03. erfahren, welche Maßnahmen unter aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen geeignet sind, um sowohl die Wirtschaftlichkeit von Bestandsanlagen weiter zu verbessern als auch Neuanlagen von Beginn an ökonomisch vorteilhaft zu gestalten. Es werden technische Neuerungen, innovative Betreiberkonzepte, kaufmännische Methoden und praktische Umsetzungshilfen vorgestellt, zudem werden Optionen und Empfehlungen für die steuerliche Behandlung von PV-Eigenverbrauchsanlagen im Einfamilienhaus behandelt.
Information und Anmeldung
06.03.2015
eTanks für Wohnhäuser: Infotage am 11. und 18. März
Premiere in Bayern: Erstmals werden Wohnhäuser mit einem „eTank“ ausgestattet. Im Rahmen von Baustellen-Info Tagen informieren Experten am 11. und 18. März über diese zukunftsweisende Wärmeversorgung. Das System rund um den besonderen Energiespeicher ist für den Neubau, wie auch den sanierten Altbau interessant. Jeweils von 11 bis 14 Uhr kann man sich vor Ort informieren.Die Gebäude werden vollständig mit Erneuerbaren Energien versorgt. Der eTank dient dabei als Langzeitwärmespeicher. Alle Wärmeüberschüsse, vor allem die aus der Solarwärmeanlage, können im Winter wieder entnommen werden. Mit geringen Verlusten wird vor allem das sommerliche Überangebot bevorratet, mithilfe einer Wärmepumpenanlage das Haus im Winter mit Wärme versorgt. Das System ermöglicht eine extrem hohe Effizienz, die sich bei den zukünftigen Heizkosten und auch in den Berechnungen für den Energieausweis des Hauses sehr positiv bemerkbar macht. Es werden Systemjahresarbeitszahlen mit einer Erdwärmepumpe von über 7 erreicht.
06.03.2015
Klimaschutz und Klimawandel in der Geschichte und Gegenwart am 29. März
Eisgrube, Fernwärme und Sonnenenergie - Wie wärmten und wärmen sich die Nürnberger Räte? Wie schützte man bereits im Mittelalter Bier vor schlechten klimatischen Bedingungen und wo findet sich besonders klimafreundliche Heizungstechnik in Nürnberg heute?Dieser ganz besondere Stadtrundgang ist Teil der Klimaschutzkampagne „Wir machen das Klima“ des Referates für Umwelt und Gesundheit der Stadt Nürnberg und zeigt den Umgang mit Energie in der Geschichte und Gegenwart Nürnbergs auf und führt zu sonst nicht zugänglichen Orten. Begeben Sie sich in den unterirdischen Gängen des Nürnberger Rathauses auf historische und aktuelle Spurensuche, steigen Sie dem Rathaus aufs Dach – und lassen Sie sich überraschen, wo überall in Nürnberg es etwas zum Thema Klimaschutz zu entdecken gibt!Der Stadtrundgang wurde in Kooperation mit dem Verein Geschichte Für Alle e.V. entwickelt und wird von der Historikerin Katrin Kasparek, dem Klimaschutzbeauftragten Wolfgang Müller und Roland Kermer vom Hochbauamt der Stadt Nürnberg begleitet. Der Rundgang ist aufgrund zahlreicher zu überwindender Stufen nicht barrierefrei. Um festes Schuhwerk wird gebeten.Termine:
Sonntag, 29. März 2015, 11 Uhr und 14 Uhr
Treffpunkt: Platz vor dem Tiergärtnertor
Dauer: ca. 2 Stunden
Die Veranstaltung ist kostenfrei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt: Referat für Umwelt und Gesundheit; Wolfgang Müller; Tel.: 0911/231-3977
Email: wolfg.mueller(at)stadt.nuernberg.de, www.wir-machen-das-klima.de