05.09.2014
Ihre Chance: Kostenlose Prüfung Ihrer Angebote!
Planen Sie derzeit eine Photovoltaik- oder Solarthermieanlage? Haben Sie sich schon mehrere Angebote für eine Anlage eingeholt aber wissen nicht, welches Angebot am besten ist? Die DGS kann Ihnen helfen!
Heutzutage ist es bei der Fülle an Installateur- und PV-Unternehmen und deren unterschiedlichsten Angeboten nicht mehr leicht zu entscheiden, welches Angebot am besten auf die eigenen Wünsche und Ansprüche zugeschnitten ist. Wie bereits angekündigt, werden wir als DGS unser Angebot für DGS-Mitglieder weiter ausbauen. Auch viele unserer Mitglieder erachten es als sinnvoll, eine Angebotsprüfung im Photovoltaik- und Solarthermie-Bereich anzubieten. Dies zeigen auch die Ergebnisse der von uns durchgeführten Mitgliederbefragung Ein Ergebnis unserer Umfrage sehen Sie in der Grafik. Diese Angebotsprüfung wird von uns derzeit noch vorbereitet und steht somit bald in den Startlöchern.
Hier ist Ihre Chance: Die ersten 10 eingegangen Angebote (bis zu 5 Angebote zu einem Objekt, Größe bis maximal 30kW peak) werden von uns kostenfrei geprüft werden, danach werden die Kosten für die Prüfung 50€ betragen und auch für nicht-Mitglieder zu einem etwas höherem Entgelt zur Verfügung stehen. Dies alles dient der Überprüfung und Verbesserung unserer internen Prozesse.
Senden Sie uns Ihre Angebote bitte bis zum 01.10.2014 an folgende Adresse:
LV Thüringen der DGS e.V.
Rießnerstraße 12 B
99427 Weimar
Falls Sie fragen zum Thema haben, können Sie auch gerne eine E-Mail an folgende Mailadresse senden: frauenknecht(at)dgs.de
05.09.2014
DGS-Veranstaltungen September - Oktober
Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie ist regional aktiv. Auf lokaler Ebene wird diese Interessensvertretung durch 36 Sektionen und neun Landesverbände wahrgenommen. Unsere Mitglieder sind Experten in den jeweiligen Fachgebiete und kommen aus allen Disziplinen und Fachbereichen. Diese führen permanent eine Vielzahl von Veranstaltungen und Projekte durch. In der aktuellen Ausgabe der SONNENENERGIE haben wir exemplarisch einige Veranstaltungen aufgeführt, diese finden in der Bundesrepublik verteilt, z.B. in Berlin, Münster, Nürnberg, Weimar oder Kassel statt. Vom Veranstaltungstyp handelt es sich dabei um Seminare, Schulungen, Vorträge, Exkursionen und vieles mehr.
Hier geht es zur Veranstaltungsübersicht aus der SONNENENERGIE
2. DGS SolarSchulen
Die DGS SolarSchulen bieten seit 1996 in Deutschland Solar(fach)berater-Kurse an, aktuell an 9 Standorten. Seit 2006 hat die DGS Berlin-Brandenburg die Koordination aller SolarSchulen übernommen. Die DGS bietet neben den Solar(fach)berater-Kursen auch weiterbildende Kurse zum Thema Erneuerbare Energien und Energieeffizienz an.
Hier finden Sie aktuelle Termine der DGS-SolarSchulen
3. Weitere Termine mit Ermäßigungen für DGS-Mitglieder
- 13.09.2014: Seminar: Guerilla-PV für jedermann 1 und 2
www.dgs-akademie.de - 15.09.2014: Photovoltaik- Eigenstromnutzung im Einfamilienhaus
direkter Link zum Seminar
- 19.09.2014: EEG 2014 - Regelungen und Konzepte für Neuanlagen
direkter Link zum Seminar - 30.09.2014: Photovoltaik - Eigenstromnutzung in Gewerbe, Kommune, MFH (Teil1)
direkter Link zum Seminar - 01.10.2014: Photovoltaik - Eigenstromnutzung in Gewerbe, Kommune, MFH (Teil 2)
direkter Link zum Seminar - Bundesweite Termine zum Kurs "DGS Photovoltaik Eigenstrommanager"
direkter Link zur Übersicht
05.09.2014
SONNENENERGIE 4/2014: Solarwärme: Der Dynamische Energiemanager
Anlagenaufwandszahl ep versus Dämmung: Wir haben kein Energieproblem, wir haben ein Speicher- und Regelungsproblem. Regenerative Energien stehen überall in Hülle und Fülle zur Verfügung. Auf einem einzigen Quadratmeter Grundstückfläche im Raum Berlin könnten pro Jahr theoretisch über 1.000 kWh Sonnenwärme geerntet werden, ohne dass auf absehbarer Zeit irgendein Finanzminister diese besteuern könnte. Erdreich, Luft, Wasser, Abwasser, Prozesswärme sind weitere Energiequellen. Wenn wir nur ein Prozent dieser jährlich zur Verfügung stehenden Energie aus der Umwelt leihen würden, könnten wir unsere Gebäude bilanziell komplett mit regenerativen Gratisenergien versorgen.
Das Problem: Gerade Solarenergie ist unstetig und steht durch ihre volatile Eigenschaft oft dann nicht zur Verfügung, wenn sie gebraucht wird. Der Fokus beim Einsatz von regenerativer Energie muss daher auf die Themen saisonale Speicherung, Regelung und wirtschaftliche Schaffung einer hohen Anlageneffizienz gelegt werden. Ebenso muss über den Strom- und Wärmebedarf von Gebäuden nachgedacht werden. In der Wohnungswirtschaft besteht zum Beispiel der Energiebedarf zu ca. 80 % aus thermischer Energie und nur zu ca. 20 % aus Strom.
Es ist zwar unbegreiflich, dass es in der heutigen Energiediskussion noch angesprochen werden muss, aber das politische, wirtschaftliche und ökologische Ziel der Energieeinsparverordnung ist die Reduzierung des CO2-Ausstosses und damit des Primärenergiebedarfes. Dieser berechnet sich aus einer einfachen Multiplikation aus Transmissions- und Lüftungswärmeverlust mit der Anlagenaufwandszahl ep. Wir dämmen, reduzieren den Wärmeverlust über die Gebäudehülle ad absurdum ohne gleichzeitig über ep zu diskutieren! Der ep-Wert kann aber 1,2 (z.B. aus Basis von Gasthermen) oder 0,6 betragen (aus Basis von Wärmepumpen in Kombination mit Solar), er kann bei alten Anlagen auch 3,0 und höher sein.
Wenn wir nachhaltig den CO2-Ausstoss reduzieren wollen, bedeutet dies Energieeffizienz und der dazu benötigte Ressourcenaufwand, Stichwort Graue Energie, zusammen zu betrachten, sonst wird aus der Energieeinsparung eine staatlich subventionierte Energie- und Ressourcenverschwendung mit Müllentsorgung zum Dessert. Das Letzt genannte geht ja leider erst unsere Kinder etwas an.
05.09.2014
Thüringen im Aufwind
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Die Energie-Kommune Weimar engagiert sich gemeinsam mit einer Bürgerenergiegenossenschaft und den Stadtwerken für den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Gerade die interkommunalen Windprojekte in ganz Thüringen lassen Weimar große Schritte machen. Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) ehrt Weimar für die umgesetzten Projekte als Energie-Kommune.
„Mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien kann ein entscheidender Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden“, erklärt Weimars Oberbürgermeister Stefan Wolf. „Weimar hat das Glück, mit den Stadtwerken einen kompetenten Partner an der Seite zu haben, der gemeinsam mit der Energiegenossenschaft und in Zusammenarbeit mit dem Umland die Energiewende vor Ort stemmt.“ Neben Solaranlagen ist die Genossenschaft auch an zwei Windrädern im Weimarer Land beteiligt. Die zwei Anlagen wurden als Teil des Windparks Eckolstädt realisiert. „Während wir hier in der Stadt ein großes Potenzial für Sonnenergie haben, sieht dies bei der Windenergie schon schwieriger aus“, betont Oberbürgermeister Wolf. „Weimar möchte daher mit dem Weimarer Land gemeinsam für den Ausbau der Windenergie sorgen.“ Um den Bürgern auch das notwendige Knowhow an die Seite zu stellen, sind seit 2013 auch die Stadtwerke als Mitglied an der Genossenschaft beteiligt.
Aber das Projekt der Energiegenossenschaft ist nicht das einzige Windprojekt der Stadtwerke. „Die Stadtwerke sind nicht nur direkt in Weimar aktiv, sondern haben mit zehn weiteren Stadtwerken die Windkraft Thüringen GmbH gegründet“, so der Oberbürgermeister. „Damit wollen die verschiedenen Stadtwerke gemeinsam den Klimaschutz und die regionale Energieversorgung in ganz Thüringen nach Vorne bringen.“ In Immenrode ist im Juli 2014 nun das erste Projekt umgesetzt worden. Ein altes Windrad wurde repowert. Anstelle der alten Anlage entsteht nun ein neues Windrad mit einer Gesamtleistung von 2,3 Megawatt. Die 3,5 Millionen Euro teure Anlage kann etwa 2.000 Haushalte mit Strom versorgen. Obwohl die Anlage genauso viel Platz einnimmt wie das alte Windrad, steht so viel mehr Strom bereit. Über das Repowering können damit die Anteile der Erneuerbaren Energie am Stromverbrauch weiter gesteigert werden, ohne dass dabei mehr Platz benötigt wird.
Eine Schlüsselveranstaltung für Kommunen, die sich für den Ausbau der Windenergie engagieren, sind die Mitteldeutschen Branchentage Wind.Energie, die am 14. und 15. Oktober in der Messe Erfurt stattfinden. Der zweitägige Fachkongress mit begleitender Ausstellung rückt die wichtigsten Akteure in den Blickpunkt und versucht, die offenen Fragen für Kommunen, Bürger und beteiligte Unternehmen umfassend zu klären. Für Kommunalvertreter gibt es einen vergünstigten Eintrittspreis. Weitere Informationen zu den Branchentagen finden Sie unter: www.mitteldeutsche-windbranchentage.de, einen ausführlichen Bericht zu Weimar finden Sie auf dem AEE-Infoportal: www.kommunal-erneuerbar.de.
Anmerkung: Der DGS-Landesverband Thüringen ist Gründungsmitglied in der Energie in Bürgerhand Weimar eG
05.09.2014
Veranstaltungstipp: "Das EEG 2014 - neue Rahmenbedingungen für Ihr PV-Geschäft
Das EEG 2014 - neue Rahmenbedingungen für Ihr PV-Geschäft: Recht, Wirtschaftlichkeit, Praxis": Verpflichtende Direktvermarktung, EEG-Umlage auf Eigenverbrauch, ausgedehnte Meldepflichten, Direktbelieferung Dritter - die jüngste EEG-Novelle bringt zahlreiche neue Rahmenbedingungen für den Betrieb von PV-Anlagen mit sich. Wer künftig erfolgreich Photovoltaik verkaufen, installieren, planen, entwickeln, finanzieren oder betreiben möchte, muss sich jetzt schnell einen Durchblick über die Auswirkungen und Auslegungsspielräume der jüngsten Gesetzesänderung verschaffen. Diesen Durchblick erhalten Sie professionell und praxisnah in einem eigens entwickelten eintägigen Kompakt-Seminar des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V.
Experten der erfahrenen Kanzlei Bredow Valentin Rechtsanwälte und der Verbände BSW und DGS zeigen Ihnen auf, wie in dem herausfordernden Umfeld PV-Anlagen weiterhin wirtschaftlich betrieben werden können, welche Auswirkungen die aktuellen EEG-Änderungen auf etablierte und neue PV-Geschäftsmodelle haben und welche juristischen Aspekte dabei beachtet werden müssen.
Das Seminar wird insbesondere folgende Fragen beantworten:
- Welche neuen rechtlichen Vorgaben bringt das EEG 2014 (z.B. EEG-Umlagebeteiligung des Eigenverbrauchs, Stromlieferung in räumlicher Nähe, verpflichtende Direktvermarktung ab 01.08.2014 etc.)?
- Welche Auswirkungen hat das EEG 2014 auf die Umsetzung bestehender PV- Geschäftsmodelle? Welche neuen Optionen ergeben sich?
- Welche rechtlichen Pflichten entstehen bei der Belieferung Dritter mit Solarstrom? Wie muss ein rechtssicherer Stromliefervertrag gestaltet sein? Was muss bei der Belieferung mehrerer Stromabnehmer beachtet werden (z.B. Mieterstrommodelle)?
- Welche rechtlichen Anforderungen bestehen bei Eigenverbrauchsmodellen? In welchen Fällen ist die Pacht von PV-Anlagen sinnvoll? Wie muss ein rechtssicherer PV-Pachtvertrag ausgestaltet sein?
Das vollständige Programm und die Referenten können Sie hier einsehen
Termine
08. Sept. 2014 in Düsseldorf
26. Sept. 2014 in Frankfurt a.M.
14. Okt. 2014 in Berlin
24. Okt. 2014 in München
Bitte melden Sie sich über das Online-Formular verbindlich an
05.09.2014
Schüco Solar lebt weiter
Schüco hat seine Solarsparte aufgegeben, die Jahrzehnte lange Erfahrung, besonders im Großkollektorbereich mit eigener Planungsmannschaft, gibt es nicht mehr. Auch wenn die thermische Solartechnik Schüco stetig wachsende Umsatzahlen brachte wurde sie von der Photovoltaik stets in den Schatten gedrängt. Das ist unverständlich, wenn man bedenkt, dass die hohen Verluste ausschließlich von der PV kamen.
Das Besondere: Mit den Kollektoren war auch solares Kühlen möglich. Ebenso bestand die Möglichkeit bis zu 40 m² große Flächen in Reihe zu verschalten und unnütze Hydraulikkosten zu verhindern.
Die Firma Soleado hatte fast 20 Jahre lang Kollektoren von Schüco bezogen und das mit wachsenden Erfolg. Als der Inhaber, Robert Juckschat, von der Produktionseinstellung hörte wurde eilig reagiert. Nach 15 Jahren ohne Reklamationen, u.a. hatte man mit dem Großkollektor auch den Hamburger Solarpreis erhalten, hat man es geschafft Schüco "weiterlenben" zu lassen. So produziert Soleado nun den Kollektor mit den selben Maschinen und der selben Mannschaft von Schüco weiter. "Schüco lebt weiter" ist der Leitsatz von Robert Juckschat. Ja auch ein bisschen Stolz die Schüco Qualität weiterzuführen.
Weitere Info unter www.soleado.de
05.09.2014
Neue DGS-Musterverträge für EEG 2014
Die DGS-Vermarktungskonzepte "PV Miete" und "PV Teilmiete" sind ein großer Erfolg. Seit kurzem sind die neuen Verträge für das EEG 2014 verfügbar.
Die Novelle des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) trat zum 01.08.2014 in Kraft. Unter anderem wurde durch die Gesetzesänderung das solare Grünstromprivileg im Rahmen der ortsnahen Stromlieferung abgeschafft. Auch werden nun Eigenverbrauchsanlagen mit bis zu 40 Prozent an der EEG Umlage beteiligt.
Projektentwickler benötigen jetzt die passenden Geschäftsmodelle, die auf die Herausforderungen des EEG 2014 abgestimmt sind, um eine wirtschaftlich sinnvolle Nutzung des Solarstroms vor Ort zu ermöglichen.
Die DGS-Vertragsmuster "PV Miete" und "PV Teilmiete" sind für eine einfache Handhabung im Umgang mit Kunden und Vertragspartnern optimiert. Alle wesentlichen Regelungen und Bezüge zum EEG 2014 sind in den Mustern enthalten. Die Kanzlei NÜMANN+LANG hat die Verträge ausführlich kommentiert und mit einer Erörterung wichtiger Details versehen. Eine ausführliche Anleitung (pdf) wird bei Bestellung mitgeliefert. Ein geeigneter Dachnutzungsvertrag und ein Wartungsvertrag sind separat ausgeführt. Sie können einzeln, aber auch vorteilhaft in Kombination mit einem PV-Mieten-Vertrag angefordert werden.
Ab Anfang September wird zudem der neue Mustervertrag zur Stromlieferung ("Dritte vor Ort beliefern") erhältlich sein.
Bestellung der DGS-Musterverträge unter: www.dgs-franken.de/bestellungen
(Beachten Sie dort auch unseren Excel-Preiskalkulator für Paketbestellungen.)
05.09.2014
Modern heizen mit Solarthermie
Sicherheit im Wandel der Energiewende: Im September erscheint ein neues DGS-Fachbuch zum Thema Solarthermie. Die Autoren Timo Leukefeld, Oliver Baer und Matthias Hüttmann zeigen auf, wie man durch den bevorzugten Einsatz von Solarthermie die Energiewende schafft. Die SONNENENERGIE veröffentlichte in ihrer August-Ausgabe als Appetithäppchen einen kleinen Auszug, in dem die Autoren verdeutlichen weshalb sie dieses Buch für notwendig halten.
Private Haushalte benötigen nur einen kleinen Teil ihres Energieverbrauchs für die Waschmaschine, das Smartphone und die Beleuchtung. Der Löwenanteil, 83 Prozent, geht auf das Konto der Wärme: Heizen und Baden. Dafür gibt es eine bewährte Technik, die Solarthermie zapft die endlose Kraft der Sonne an und sie speichert die Wärme - billiger als Akkus den Strom speichern können. Längst gibt es Ein- und Mehrfamilienhäuser, die auch im Winter nur durch Solarthermie beheizt werden. Die gängige Hysterie um Strom aus erneuerbaren Quellen läuft nur dann nicht ins Leere, wenn man beim Löwenanteil des Energieverbrauchs als erstes die Solarthermie einsetzt; dann schaffen Photovoltaik und Windstrom den verbleibenden Rest zur Energiewende, zur Versorgungssicherheit jenseits allen Zweifels über die Krisen in Lieferantenstaaten.
Preis: 21,85 EUR
ISBN: 978-3-933634-34-4
Umfang: ca. 170 Seiten
Herausgeber: DGS-Franken
Verlag Solare Zukunft, Erlangen
Hier können Sie das Buch (vor-)bestellen
05.09.2014
Die SONNENENERGIE als WebApp
Parallel oder auch anstelle der gedruckten Version gibt es die SONNENENERGIE auch digital. Die Online-Version ist keine pdf-Version sondern vielmehr eine attraktiv gestaltete App welche zu allen gängigen Systemen kompatibel ist. Mithilfe der „WebApp“ kann die SONNENENERGIE mit dem Browser, dem Smartphone, dem Tablet-PC wie auch mit dem iPad komfortabel gelesen werden.
Registrierte Nutzer finden hier die aktuelle Ausgabe. Eine kostenfreie Version (Ausgabe 1/2014) können Sie hier herunterladen. Wenn Sie als DGS-Mitglied oder auch als Abonnent die „eSE“ regelmäßig lesen möchten füllen Sie einfach das Formular am Ende dieser Seite aus. Die SONNENENERGIE als WebApp gibt es als Jahresabo aktuell zum Preis von 39 €. Näheres zur App finden Sie hier.