Die aktuelle Ausgabe unserer Zeitschrift ist soeben erschienen. Unter dem Titel „Gönnt mir eine schöne Zukunft“ finden sich in der SONNENENERGIE 3|25 interessante Beiträge wie etwa „Auf dem Solarpfad, Sonne über der Kulturhauptstadt“, „Stadt Land Fluss, Potenziale der Aquathermie“, „Trendwende in der Fernwärme, Rekommunalisierung in Hamburg und Berlin“ oder auch „Kundenanlagen, BGH-Entscheidung gefährdet Mieterstrom“ und vieles mehr.

Anbei ein Auszug aus dem Kommentar von Chefredakteurin Tatiana Abarzúa, den sie hier auch im Ganzen als PDF herunterladen können:
Der steigende EE-Anteil im Stromsektor spricht dafür, dass die Energiewende voranschreitet. Allerdings befand sich der Solarmarkt in den letzten Monaten in einer gewissen Abwartehaltung, wie die von der Bundesnetzagentur veröffentlichten Zahlen zum PV-Zubau zeigen: mit einem monatlichen Nettozubau – Inbetriebnahmen abzüglich Stilllegungen – zwischen 850 MWp (im März) und 1,4 GWp (im Juli). Das liegt unterhalb des monatlichen Ausbaupfads, der erforderlich wäre, um das Ausbauziel von 215 GWp bis zum Jahr 2030 zu erreichen: 1,6 GWp. Nun ist die schwarz-rote Bundesregierung hundert Tage im Amt. Insgesamt vermittelt die aktuelle Energiepolitik den Eindruck, dass einschneidende Veränderungen auf die Solarbranche zurollen. Das gilt vor allem für diejenigen, die über den Neubau einer PV-Anlage nachdenken.
Weitere Infos zu dieser Ausgabe finden Sie hier
Hintergrund: Die SONNENENERGIE ist seit 1976 das offizielle Fachorgan der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) und zugleich Deutschlands dienstälteste Fachzeitschrift aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien. Objektive fachliche Inhalte und redaktionelle Kompetenz haben über die Jahrzehnte zu einer hohen Leserbindung geführt. Als Fachverband für Solartechnik ist die DGS auch eine anerkannte Organisation für die Belange des Verbraucherschutzes und genießt deshalb besonders hohes Vertrauen bei den Leser:innen ihrer Medien.