29.11.2024
Wie weit ist der Rollout der SmartMeter? (Teil I)
Eine Betrachtung von Jörg Sutter
Das Ausrollen der neuen Stromzähler, die nicht nur digital, sondern auch aus der Ferne auslesbar sind, hat sich in den letzten Jahren hingezogen wie Kaugummi. Immer wieder hat sich dieser so genannte Rollout verschoben. Immer neue Sicherheitsanforderungen wurden festgelegt und das ganze System mit der damit verbundenen Zertifizierung der Zähler und der weiteren Komponenten verkompliziert. Am 1.1. 2025 soll es nun richtig losgehen mit dem Pflicht-Rollout und der breiten Ausstattung von vielen Haushalten. Doch kurz vor dem Startschuss drohte nun schon wieder eine Richtungsänderung.
Der Grund: Der Entwurf des Energie-Gesetzespaketes, der nicht nur das Energiewirtschaftsgesetz und das EEG ändern wollte (wir berichteten), sondern auch das Messstellenbetriebsgesetz, das die Randbedingungen für die neuen Zähler setzt.
Und hier wollte das Bundeswirtschaftsministerium mit Anpassungen nochmals die Richtung ändern.
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29.11.2024
Medien gegen Energiewende-Märchen
Ein Meinungsbeitrag von Götz Warnke
Freiflächen-Solaranlagen blenden und töten Vögel, Windparks trocknen das Land aus, kleine Wasserkraftwerke sind für das Fischsterben verantwortlich, E-Autos sind fahrende Anzünder der Verkehrsinfrastruktur, Wärmepumpen wärmen nicht in Altbauten, und die Energiewende als Ganze kann überhaupt nicht funktionieren: Solche und ähnliche Märchenerzählungen werden fleißig weiter verbreitet, erfreuen sich in Teilen der asozialen Medien großer Beliebtheit, und tauchen von Zeit zu Zeit immer wieder auf. Selbst wenn sie bereits mehrfach widerlegt wurden. Frei nach Josef Goebbels: „Man muss eine Lüge nur oft genug wiederholen, damit die Leute sie am Ende glauben.“
Diese Märchenerzählungen, Halbwahrheiten, Übertreibungen und Verdrehungen sind meist kein Produkt der Langeweile, sondern eher gezielte Propaganda im Rahmen der politischen Auseinandersetzungen. Reaktionäre, aber auch Strukturkonservative – von Sarah Wagenknecht auf der linken bis Friedrich Merz auf der rechten Seite – versuchen mit Horrorerzählungen über die Erneuerbaren Energien den Status Quo aufrecht zu erhalten. Neben Ideologie und Wählerstimmen geht es dabei vor allem um Profite. Denn wenn sich die Menschen hinsichtlich ihres Energieverbrauchs unabhängig machen – sei es als Privathaushalt, als Mieterstromgemeinschaft oder als Solarwärme-Genossenschaft mit einer Freiflächenanlage: Wozu brauchen sie dann noch Energieversorgungsunternehmen mit ihren Topmanagern, Kraftwerksarbeiter mit ihren Gewerkschaften, Politiker, die die Bürger vor Energiepreis-Steigerungen bewahren? Da haben viele viel zu verlieren!
Und solche Märchenerzählungen dürften im kommenden Jahr im Zuge der Bundestagswahl noch zunehmen.
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29.11.2024
Von Negativemissionen und Kohlenstoffsenken: Klimafakten, Teil 5
Ein Erklärungsversuch von Matthias Hüttmann
Der menschengemachte, beschleunigte Klimawandel, besser als Klimakatastrophe benannt, wird immer mehr zur Ursache von Extremwettersituationen, ist mitverantwortlich für das rasante Artensterben, führt zu Landflucht und Migration, sozialen Verwerfungen und vielem mehr. Aber auch wenn das alles wissenschaftlich unumstritten ist, so ist unser Hintergrundwissen oft nur rudimentär, sind Zusammenhänge nur bedingt bekannt. In einer losen Reihe wollen wir deshalb darüber informieren.
In diesem fünften Teil beschäftigen wir uns mit natürlichen Kohlenstoffsenken, also vor allem Kohlenstoffreservoiren unserer Biosphäre. Sie sorgen im Wechselspiel mit Kohlenstoffquellen für ein stabiles Klima im Holozän, der aktuellen Klimaepisode der Erdgeschichte, die wie für uns gemacht ist, oder besser gesagt: die uns geprägt und geleitet hat. Wie fragil dieses Klima ist, wurde ja bereits in den anderen Teilen dieser Reihe angedeutet. Und dass das Klima trotz der massiven Freisetzung fossiler Emissionen noch nicht eskaliert ist, liegt vor allem an den natürlichen Kohlenstoffsenken. Auch wenn technische Maßnahmen zur Rückführung von Treibhausgasen denkbar sind - heutzutage steht dabei vor allem die Technologie des Carbon Capture and Storage (CCS) im Zentrum der Debatten -, sind diese nicht Thema dieses Teils unserer Klimafakten. Wenn Sie sich genauer für diese Thematik interessieren: Die vielfältigen technischen Maßnahmen, die gerne auch unter dem Fachbegriff des Geoengineerings zusammengefasst werden, hatten wir bereits in dieser 9-teiligen Serie beschrieben. Passend dazu noch ein wenig optimistischer aktueller Realitätscheck des Massachusetts Institute of Technology (MIT) zum Verfahren Direct Air Capture (direkte Luftabscheidung, DAC).
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29.11.2024
Solar und Grün ergänzt sich gut
Ein Kursbericht von Heinz Wraneschitz
„Die Vorteile von Gründächern und die Potentiale durch PV-Dachanlagen liegen auf der Hand: Ökologie und Ökonomie finden eine gelungene Synthese. Neben den ökologischen Aspekten eines Gründaches erhöht die Kühlungswirkung eines Gründaches auch noch die sommerliche Effizienz der darüber montierten PV-Anlage.“ Die Ausschreibung des Webinars „Solargründächer: Photovoltaik-Dachanlagen und Gründächer in der Praxis“ der Hamburger Energielotsen hat mich sofort angesprochen. Zumal ich außerdem mal herausbekommen wollte: Was ist eine Online—Fachveranstaltung wert, die zwar kostenfrei ist, aber dennoch als „Fortbildung wird für die Verlängerung der Eintragung in der Energieeffizienz-Expertenliste mit zwei Unterrichtseinheiten“ anerkannt wird, ob für Wohngebäude, Nichtwohngebäude oder bei der BAFA? Die Antwort gleich zu Beginn: Sie war sehr wertig!
Warum ausgerechnet die Hamburger Energielotsen ein solche Weiterbildung anbieten hat gute Gründe. Denn bald ist in der Hansestadt „die kombinierte Nutzung von Dächern für Photovoltaik-Anlagen und Begrünung als Solargründach Pflicht“. Zwar nicht für alle Häuser, aber solche mit Flachdächern bis zu 10 Grad Neigung, welche ab 2027 als Neubau entstehen, oder wo Dacherneuerungen durchgeführt werden. ist kein Wunder. Das schreibt das Hamburgische Klimaschutzgesetz vor, kurz HmbKliSchG. Die dortige Landesregierung möchte durch dieses Gesetz „das übergeordnete Ziel Klimaneutralität für ganz Hamburg“ erreichen.
Was genau zum Solargründach im Hamburgischen Klimaschutzgesetz steht, erläuterte denn auch Hanna Bornholdt von der dafür zuständigen Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA).
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29.11.2024
„Klimaschutz ist Bevölkerungsschutz“
Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) e.V. appelliert an gesellschaftspolitische Verantwortung aller Bundestagsabgeordneten
Berlin, 18. November 2024. Angesichts des begonnenen Wahlkampfes und der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar 2025 appelliert die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) e.V. an die gesellschaftspolitische Verantwortung aller Bundestagsabgeordneten, die Bevölkerung zu schützen. „Klimaschutz und Artenschutz sind Bevölkerungsschutz, und Bevölkerungsschutz ist keine Frage einer einzigen Partei, sondern verfassungsgemäße Verpflichtung jeder Partei, jeder Fraktion, jeder*s Abgeordneten“, betont DGS-Präsident Torsten Lütten. „Es geht um die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen als Grundlage unserer Wirtschaft, um Investitionssicherheit für Unternehmen, die Teil der Lösung sind, es geht um die Existenzsicherung für alle Bürger*innen.“
Die DGS, die sich seit bald 50 Jahren für eine 100-prozentige Versorgung mit erneuerbaren Energien und somit auch für den Klimaschutz einsetzt, erinnert daran, dass 2012/13 die Solarbranche und wenig später auch die Windbranche in Deutschland aufgrund der stark gekürzten Einspeisevergütung für den produzierten CO2-freien Strom einen extremen Einbruch zu verkraften hatte. „In der Folge brachen gute Unternehmen und sinnvolle Arbeitsplätze weg. Deutschland verlor seine Glaubwürdigkeit und Führungsposition in der Solar- und Windenergie-Industrie und die Chance, die Stromwende rechtzeitig zu schaffen. Es darf nicht noch einmal zu einer Zerstörung dieser unglaublich wichtigen Wirtschaftszweige in Deutschland kommen.“
Im Sinne der Investitionssicherheit fordert die DGS die zuverlässige, absolut nahtlose und ungekürzte Fortführung sämtlicher Förderprogramme für erneuerbare Energien sowie deren finanzielle Mehrausstattung, um den Umbau des Energiesektors hin zu einer gesunden Strom- und Wärmeversorgung zu garantieren und zu beschleunigen. „Wir sind sehr besorgt angesichts der populistischen Verzerrung der Debatte. Wir erwarten von allen heutigen und künftigen Regierungsbeteiligten sowie von allen Oppositionsmitgliedern auf die mit höchster Alarmstufe vorgebrachten Warnungen unter anderem aus der Klima- und Sozialwissenschaft zu hören und endlich Maßnahmen, die der Lage angemessen sind, zu ergreifen“, so Lütten. „Es geht nicht um Parteiengeschacher. Wir brauchen einen gemeinsamen Pakt für Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit. Wir brauchen Verantwortung – alles andere wird teurer!“
Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) hat rund 3.800 Mitglieder in ganz Deutschland. Neben den ehrenamtlich Aktiven sind in dem Verein Unternehmen organisiert, die die fachgerechte Planung und Installation von vor allem Photovoltaik- und Solarthermieanlagen, Stromspeichern und Ladestationen für Elektrofahrzeuge anbieten.
29.11.2024
Kleiner Medienspiegel
Überraschend günstig: Uups, niemand habe damit gerechnet: Die Milliarden- und Billionenbeträge als Ausgaben für die weltweite Energiewende sind wohl doch nicht so hoch wie befürchtet, so zumindest eine aktuelle Berechnung, die der Econimist vorgenommen hat und über die sogar focus online berichtet. Aber hallo focus: das „günstiger als alle dachten“ ist schlicht falsch; IHR habt die Energiewende immer wieder so dargestellt: www.focus.de/earth/analyse/ueberraschende-wahrheit-die-energiewende-wird-sehr-viel-guenstiger-als-alle-dachten_id_260502053.html
Überragende Windkraft: In der Lausitz wird eine 365 m hohe Windkraftanlage gebaut; nach dem Berliner Fernsehturm wird es das zweitgrößte Bauwerk in Deutschland sein. Die Leistung ist nicht herausragend, doch die Turmkonstruktion ist eine fürs Handelsblatt „architektonische Sprunginnovation“. Das neue Konzept verspricht jedenfalls höhere Erträge: www.handelsblatt.com/unternehmen/nachhaltigkeit/energie-in-der-lausitz-entsteht-windkraft-der-naechsten-generation/100082329.html
Überragende Photovoltaik: Auch bei Agri-PV, der Kombination aus Stromerzeugung und Landwirtschaft, werden die Anlagen größer: In Löffingen in Baden-Württemberg wurden nun erstmals drei Module übereinander angebracht: www.pv-magazine.de/2024/11/25/next2sun-eroeffnet-erste-agri-photovoltaik-anlage-mit-dreireihig-aufgestaenderten-solarmodulen/
Umweltschädlicher Wasserstoff: Obwohl selbst kein direktes Treibhausgas, führen dessen chemische Reaktionen in der Atmosphäre zu einer Zunahme anderer Treibhausgase, nämlich Methan, troposphärischem Ozon und stratosphärischem Wasserdampf. Deshalb sei „das globale Erwärmungspotenzial von Wasserstoff über einen Zeitraum von hundert Jahren mehr als elfmal höher als das von CO2.“ Sagen nicht wir von der DGS, sondern das Helmholtz-Institut Potsdam: www.industr.com/de/wie-umweltvertraeglich-ist-die-deutsche-wasserstoffwirtschaft-2774834
E-Busse für die Langstrecke: E-Busse im Stadtverkehr sind bereits heute ein gewohntes Bild. Doch für die elektrische Langstrecke ist das Fahrzeugangebot bei Bussen – wie auch bei LKWs – sehr, sehr überschaubar. Ändern könnte das künftig der E-Überlandbus „einturo“ von Mercedes Benz, der mit seinem LFP-Akku bis zu 500 km bei höherer Geschwindigkeit schaffen undab 2026 ausgeliefert werden soll: www.elektroauto-news.net/news/mercedes-benz-zeigt-elektro-ueberlandbus-eintouro
Halten länger als gedacht: Bei 7.000 Elektroautos wurden nach teils Fahrleistungen von über 200.000 Kilometern die Batterien untersuch. Das Hauptergebnis: Die Batterien besser dastehen als gedacht. Auf rund 90% sinkt der Gesundheitszustand bis 100.000 km, danach verlieren die Batterien kaum noch an Kapazität: ecomento.de/2024/11/21/elektroauto-batterien-halten-viel-laenger-als-gedacht-studie/
Massiver Rückgang beim Wärmepumpenverkauf – kein Wunder: Die Unsicherheit bremst den Wärmepumpen-Markt um 45 Prozent aus. Vor allem unklare Rahmenbedingungen bei der kommunalen Wärmeplanung und die unzureichende Bekanntheit der Förderprogramme nennen Verbände dafür als Gründe:
www.haustec.de/heizung/waermepumpen/rueckgang-bei-waermepumpen-verkaeufen-unsicherheiten-bremsen-markt
Geophysikalisches „Topfschlagen“: Es klopft und rüttelt im westfälischen Münster – und nicht nur da. Überall in der Republik werden in dem kommenden Jahren Kolonnen von Vibrationsseismik-Fahrzeugen unterwegs sein, die mittels Schallwellen den Boden nach tiefen Geothermie-Potentialen abklopfen. Denn wo immer es möglich ist, will man auf diese kostenlose Wärme aus dem Untergrund setzen – in Neuruppin und Potsdam zum Beispiel: www.zdf.de/politik/laenderspiegel/heizen-mit-geothermie-100.html
PV - je angepasster, umso mehr akzeptiert: Wenn PV-Module farblich dem Gebäude angepasst oder gar integriert sind, steigt die Akzeptanz nochmals massiv an. Das hat die Uni Freiburg herausgefunden: www.industr.com/de/farblich-angepasste-photovoltaik-fuehrt-zu-erhoehter-akzeptanz-2774995
Das Redaktionsteam der DGS-News
29.11.2024
Übrigens ...
… hat uns der solaraffine Rechtsanwalt Peter Nümann einen wichtigen Hinweis zukommen lassen: Am Samstag, 30.11. ist Ende Gelände für Menschen, die ihrem Netzbetreiber per E-Mail „vorsorglich auch auf diesem Weg auch für das kommende Jahr und die Folgejahre“ mitteilen: „Für die Anlage ________________ wähle ich die Volleinspeisung und nehme den Bonus gem. § 48 Abs. 2a EEG in Anspruch.“ Diesen Hinweis hatte zuvor schon die EEG-Clearingstelle gegeben, aber wer kennt die schon? Deshalb geben wir diesen Link auf die weiteren Informationen gerne weiter. Bei der Bundesntzagentur ist das im Übrigen nur eine „Empfehlung“, aber das Datum ist dasselbe: bis zum 30.11. (also morgen).
… ruft ein breites Bündnis der heimischen Erneuerbare-Energien-Branche – es nennt sich „Initiative Klimabetrug Stoppen“ auf, am 4. Dezember zur Kundgebung „Gemeinsam gegen Betrug mit dem Klimaschutz: Für einen stabilen THG-Quotenmarkt“ zu kommen. Ob mit Anmeldung oder ohne: Wer kann, sollte dabei sein. Meinen wir von der DGS-News-Redaktion.
… hat der Bundesrat am vergangenen Freitag dem Jahressteuergesetz 2024 zugestimmt. Damit gilt auch eine kleine Verbesserung für PV: Mit Änderung des §3 Einkommenssteuergesetz sind ab 1.1.2025 (für neue Anlagen) für jeden Steuerpflichtigen bei Wohn- und Gewerbeeinheiten nun nicht mehr 15, sondern 30 kWp von Einkommenssteuerzahlung befreit. Der Maximalwert von 100 kWp bleibt dabei bestehen.
... hat das Cluster Erneuerbare Energien Hamburg am vergangenen Freitag zum 13. Mal die "Macher der Energiewende" mit dem German Renewables Award ausgezeichnet. Unter anderem erhielt der Kieler Meeres- und Klimawissenschaftler Prof. Dr. Mojib Latif einen Preis für sein Lebenswerk. Ansonsten ganz viel Wasserstoff …
… wenn Ihnen nach den ersten Schneeflocken ein eisiger Winter schwant, bei dem man sich selbst mit dem E-SUV in Eis und Schnee kaum noch auf die Straße trauen kann, ist hier die Lösung: das E-Schneemobil des finnischen Herstellers Esled – 40 kW stark und mit einer Reichweite bis 100 km. Wenn Ihnen das dann noch fast 34.000 Euro wert ist …
... findet am kommenden Montag, 2.12. um 17:00 Uhr wieder ein Energy-Charts-Talk des Fraunhofer ISE statt: Einfach zuhören geht per Teams ohne Anmeldung hier; wer mitchatten möchte, meldet sich per Mail bei bruno.burger(at)ise.fraunhofer.de an.
… hat das Öko-Institut einen interessanten Podcast aufgesetzt: „Wenden bitte! Wie gewinnen wir die Gesellschaft für Klimapolitik?“ Denn auch wenn sich der Großteil der Gesellschaft für Klimaschutz ausspricht, habe die Polarisierung zugenommen: den einen geht’s zu schnell, den anderen zu langsam. Anhörenswert!
… soll es angeblich „klimaneutrales Erdgas“ geben: Das behaupten jedenfalls jede Menge Gasversorger. Doch die Deutsche Umwelthilfe nicht - und leitet deshalb „Rechtsverfahren gegen 15 weitere ein“. Ob einer aus Eurer Gegend dabei ist, findet Ihr bei DUH.
Das Redaktionsteam der DGS-News