11.12.2015
Intelligenz selbst nutzen
Erst kürzlich hatte ich ein Gespräch mit einem Studenten bezüglich der nur sehr schleppend stattfindenden Erneuerung bundesdeutscher Wärmeerzeuger hin zur Biomasse1). In Deutschland, so seine Argumentation, ist es gar nicht möglich im großen Maßstab auf Holzheizungen umzustellen, da wir hierzulande schlichtweg nicht über genügend nachwachsende Rohstoffen verfügen. Somit könne die benötigte Wärmemenge eben nicht mit einheimischem Brennstoff versorgt werden. Das hat mir zu denken gegeben, erinnert es mich doch frappierend an Argumentationsketten meiner Studienzeit. Damals, Anfang der 90’er, war es schlichtweg undenkbar, dass Erneuerbare Energien jemals eine tragende Rolle spielen könnten. Schon allein die enorme Menge an benötigter Energie könne nur mit Großkraftwerken und dergleichen erzeugt werden. Nun ja, so denken heute noch genügend, ich fürchte jedoch es fehlt vielen schlichtweg an Fantasie, dass es anders kommen kann, wenn nicht muss.
Smart Home ohne Smart User
Vergleicht man den privaten Energiebedarf der schon erwähnten 80’er und 90’er, dann ist es erschreckend, wie wenig sich hier zum Positiven gewendet hat. Die Benutzung stromintensiver Peripherie steigt weiter an, die benötigte Pro-Kopf-Wohnfläche ebenso, sprich der Energiebedarf nimmt auf allen Ebenen zu. Dass dies nicht zu ändern sei, glauben allzu viele, es sei nun mal ein Merkmal unserer Zeit, immer online zu sein und in großzügigen Singlewohnungen zu leben. Mag sein, aber befreit uns das vom Denken, könnte man nicht sparsamer mit Energie umgehen? Das klingt für viele sicherlich „old school“, aber der Begriff Effizienz trifft den Sachverhalt weniger genau. Im Übrigen hat das auch nichts mit Einschränkung oder Lebensqualität zu tun, sondern lediglich mit Intelligenz. Was nutzt ein Smart Home, wenn der Bewohner Energie sinnlos verschwendet. Der Ottonormalo Haushalt muss keinen jährlichen Strombezug von knapp 5.000 kWh haben. Eine Halbierung und mehr ist ohne Komfortbeschränkung ganz einfach machbar. Es ist eben nicht sehr smart, alles denkbare in Steckdosen zu stecken und die Wohnung mit Trafoabwärme zu heizen, allways online, dass muss doch nicht für alles gelten, abgesehen davon dass es dem Menschen auch gut tut, öfters offline zu sein.
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11.12.2015
Da kommt noch garstiges auf uns zu
Die Weltbank warnt vor einer Verschärfung des Hungers auf der Erde und die Bundesregierung beschließt, die Speicherförderung zu kappen. Beides Meldungen zu Beginn der zweiten Novemberwoche 2015, die niemanden wirklich mehr aufhorchen lassen. Der BSW findet die Entscheidungen der Bundesregierung wieder unverständlich, verfasst pflichtgemäß Presseerklärungen dagegen und in den Massenmedien gewinnt wieder die „Flüchtlingskrise“ die Oberhand im Themenstrudel.
Die Krise der anderen
Nach herrschender Lesart haben diese Meldungen nicht viel miteinander zu tun. Abgesehen vom chirurgisch feinen Sezieren, mit dem die Zusammenhänge der Krise des westlichen fossilen Industriesystems in verdauliche Einzelmeldungen zerlegt werden, fällt die schnelle Übersetzung in unappetitlich verdrehte Begriffe auf. Flüchtlingskrise? Folgt man der deutschen Sprache und der Logik, hätten die Flüchtlinge die Krise verursacht und nicht diejenigen, die mit ihren Ressourcenkriegen Flucht und Vertreibung herbei gebombt haben.
Metaphern dieser Art werden uns immer häufiger übergestülpt, sie sind die Blendgranaten gegen immer schneller rotierende Widersprüche. Mit Vorliebe zielen sie auch gegen die Erneuerbaren Energien. Seit Merkels Wende zur Energiewende fällt auf, dass das vorgebliche Pro für die Erneuerbaren mit vergifteten Zusätzen angereichert wird: Energiewende ja, aber mit „Brückentechnologie“, mit „Strompreisbremse“ und mit „Atempause“.
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11.12.2015
EE-Speicher I: Garanten der Systemstabilität
IRES-Speicher Symposium fordert Anpassung der politischen Rahmenbedingungen: Die Integration von Speichertechnologien in das Energieversorgungssystem geht schneller voran als erwartet. Das war eine der Botschaften des IRES-Symposiums „Politische Rahmendbedingungen und Finanzierungsfragen der Speicherung Erneuerbarer Energien“, das am 3. Dezember 2015 in Berlin stattfand. IRES ist die „Internationale Konferenz zur Speicherung Erneuerbarer Energien“, die von Eurosolar nun schon seit Jahren organisiert wird. Rund 100 Fachleute aus dem In- und Ausland waren dazu in die Bundeshauptstadt gekommen. „Für eine unabhängige und sichere Versorgung mit Erneuerbaren Energien braucht Deutschland Speichersysteme. Die dezentrale Energiewende kann nur erfolgreich sein, wenn die Marktbedingungen für deren Einführung geschaffen werden“, fasste Eurosolar-Präsident Prof. Peter Droege die Position seiner Organisation zusammen. Aber die politischen Rahmenbedingungen müssten entscheidend verbessert werden.
In Deutschland sind inzwischen über 25.000 PV-Hausspeichersysteme installiert. Die Nachricht, dass das Förderprogramm des Bundes und der KfW in 2016 weitergeführt wird, wurde auch beim IRES-Symposium positiv aufgenommen. Die regulatorischen Hürden und die rechtlichen Möglichkeiten beim Einsatz von Speichern seien allerdings kompliziert und wenig positiv, erläuterte Rechtsanwalt Dr. Matrin Altrock. Da müsse sich noch vieles ändern. In der Diskussion sah mancher Diskussionsredner in der Rechtslage eher eine Behinderung als einen Beitrag zum Ausbau der Speicher und vor allem der Netzstabilisierung.
Auch mit den ersten großen Speichern im Verteilnetz liegen gute Betriebserfahrungen vor, wie Clemens Triebel von der Firma Younicos vortrug. Nach einem Jahr könne man über das 5 MW Batteriekraftwerk in Schwerin sagen, dass es die erwartete positive Rolle bei der Netzstabilität spiele. Eine Erkenntnis sei, dass wir es „heute sogar kleiner auslegen würden“, so Triebel. Dies bestätigte als Praxisbeispiel die Einschätzung mehrere Speicherforscher, die darauf eingingen, dass elektrische Batteriespeicher zukünftig eine wichtige Rolle beim Ausgleich der Fluktuationslücken von Wind- und Solarstrom spielen werden. Technisch sei das kein Problem, meinte dazu Prof. Dirk Uwe Sauer, Universitätsprofessor am Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA) der RWTH Aachen und Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der IRES-Konferenzreihe. Allerdings müssten die makroökonomischen Betrachtungen in neue Geschäftsmodelle umgesetzt werden. Erst diese würden eine dezentrale Netzstruktur garantieren können. „Dann werden Batteriespeicher dazu beitragen, dass konventionelle Kraftwerke nicht mehr nur deswegen laufen müssen, um Systemstabilität zu garantieren“, postulierte er.
Der erwartet Durchbruch von Batteriespeicheranlagen im subventionsfreien Markt der Primärregelleistung könne und müsse schneller erfolgen, so der Grundtenor des Symposiums. Als Mangel sei aber anzumerken, dass fluktuierende und nichtfluktuierende EE-Technologien noch zu wenig im Verbund bzw. als Einheit gesehen werden. Und dass dies vor allem die Alternative zu Versuchen der Energieeffizienz bei konventioneller Technik sei. Leider kam das Thema thermische Speicher nicht im Programm vor. Dies müsse zukünftigen Symposien vorbehalten bleiben
Klaus Oberzig
Mehr im Internet: EUROSOLAR e.V. www.eurosolar.org
11.12.2015
EE-Speicher II: Das 10.000 Speicher Projekt
Niederbayern spielte eine Vorreiterrolle in Sachen Photovoltaik, in Deutschland und weltweit. Zum einen gibt es dort hohe Sonneneinstrahlungswerte, zum anderen verfügt die Region über viel Kapital, das investiert werden möchte.
Aufgrund der Finanzkrise 2008 hatten viele Bürger ihr Geld von Großbanken zu regionalen Instituten wie den Sparkassen, Raiffeisen- und Volksbanken transferiert. Da dieses Kapital investiert werden musste veranstalteten die regionalen Banken zahlreiche Werbeveranstaltungen für Photovoltaik. Dank des Vertrauens in die lokalen Finanzinstitute wurde eifrig investiert. So haben die Niederbayern schnell 1/3 des deutschen Solarstroms produziert. Teilweise gingen 60% der Solarzellenproduktion nach Niederbayern, was wenig bekannt ist.
Jetzt könnte die nächste Entwicklungswelle ihren Anfang nehmen. In Niederbayern könnten „schnell mal“ 10.000 Stromspeicher installiert werden. Die Wirtschaft läuft sehr gut. Das hat zur Folge, dass durch Unternehmen wie BMW bzw. Automobilzulieferer viel Kapital in den kleinen Regierungsbezirk strömt. Da man bis auf weiteres wohl nur wenig Zinsen auf sein Erspartes bekommt, ist man auf der Suche nach einer besseren Möglichkeit. Eine sehr wirtschaftliche Variante: Die Investition in einen Stromspeicher.
Hintergrund: Viele Niederbayern sind noch in der Landwirtschaft verwurzelt. Dort denkt man nach wie vor etwas unabhängiger. Wenn man schon abhängig beschäftigt ist, wollen viele zumindest zuhause etwas Unabhängigkeit. Mit Photovoltaik in Kombination mit Speichern ist dies möglich. Das betrifft Besitzer von Solarstromanlagen genauso wie viele andere, die bisher noch nicht in PV investiert haben.
Nun geht darum, die Informationen über die Vorteile von Stromspeichern unter die Leute zu bekommen. Ziel ist es das Thema zum Stammtischgespräch zu machen. Spätestens wenn der erste im Dorf einen Stromspeicher hat, wird darüber geredet. Und dann wird investiert. Wenn das in Niederbayern mit den Speichern so gut klappt, wie mit PV, dann kann der Rest von Bayern und Deutschland nachziehen.
Deshalb werben wir von der DGS Sektion Niederbayern für Stromspeicher.
Ganz konkret wollen wir erreichen dass innerhalb von 3 Jahren, also bis Ende 2018, in Niederbayern 10.000 Speicher installiert werden. Ein weiteres Ziel: Mindestens 10% der 10.000 Investoren sollten gleichzeitig Mitglieder in der DGS werden. Also 1.000 Neumitglieder in den nächsten 3 Jahren.
Das sollte doch zu schaffen sein.
Kontakt: ee-speicher(at)dgs.de
11.12.2015
EE-Speicher III: KfW-Förderung in 3 Schritten
Die Förderung von bis zu 6.000 Euro der kfW mit der Programmnummer 275: "Erneuerbare Energien - Speicher" gilt in der jetzigen Form nur noch bis zum 31.12.2015. Im nächsten Jahr soll zwar ein Anschlussprogramm kommen, welches aber wahrscheinlich nicht mehr so gut ausgestattet sein wird. Deshalb gilt es diese Förderung jetzt noch rechtzeitig zu beantragen. Auch wenn Sie in diesem Jahr keine Zeit mehr haben, einen Speicher anzuschaffen. Es bleiben dann 18 Monate Zeit das Projekt umzusetzen.
Das geht ganz einfach und schnell in 3 Schritten:
- Schritt 1: Angebot von einer Fachfirma einholen
Lassen Sie sich von einer Fachfirma, am besten einer Mitgliedsfirma der DGS, beraten und ein für Sie passendes Angebot machen. Es kommt jetzt gar nicht auf die letzten Details an. Die können bei der Umsetzung geklärt werden.
- Schritt 2: Antragstellung bei der Hausbank
Beantragen Sie mit diesem Angebot noch vor dem 31.12.2015 Ihre KfW-Förderung bei Ihrer Hausbank. Dann ist es beantragt und im System der KfW. Wenn Sie kein Darlehen für das Gesamtprojekt brauchen und nur den Tilgungszuschuss nutzen wollen, dann beantragen sie einfach nur ein Darlehen in Höhe des Tilgungszuschusses.
- Schritt 3: Umsetzung hat 18 Monate Zeit
Setzen Sie die Speicherinstallation innerhalb von 18 Monaten nach Förderungsantrag um. Wenn Sie sich gleich drum kümmern, dann haben Sie sich die Förderung noch vor Weihnachten gesichert.
Fragen rund um Stromspeicher beantwortet die DGS Sektion Niederbayern unter 08734 / 939770 bzw. unter ee-speicher(at)dgs.de.
11.12.2015
EE-Speicher IV: Rentabel, zuverlässig und langlebig
Es gibt mehr als 1,2 Mio. Photovoltaikanlagen in Deutschland. Mehr als 80% der Deutschen sind für mehr Erneuerbare Energien. Prof. Quaschning errechnete, dass wir etwa 13 Mio. Speicher in deutschen Einfamilienhäusern benötigen. Mit diesen Stromspeichern können wir die Produktionsspitzen von PV-Anlagen kappen und den Mittags produzierten Strom in der Nacht verbrauchen. Etwa 25.000 Stromspeicher sind bereits in Deutschland installiert. Bei diesem Ausbautempo brauchen wir mehr als 500 Jahre bis wir alle benötigten Speicher installiert haben. Eigentlich unendlich lange, weil immer wieder Speicher aus der Nutzung fallen. Ein Desaster!
Die Gründe dafür
- Viele denken dass Stromspeicher unwirtschaftlich sind, man glaubt sie sind noch zu teuer und die Technik ist noch nicht ausgereift
- Viele denken, Stromspeicher sind so teuer, weil Elektroautos ebenso teuer sind.
- Viele haben nicht die richtigen Informationen.
Mit einem Stromspeicher, einer Balkon-PV-Anlage, Infomaterial und DGS-Roll-up stellte sich die DGS-Niederbayern kürzlich als Aussteller auf dem Nikolausmarkt in Reisbach/Vils zwischen Pferdewurst, Bratwurst, Lebkuchen, Socken- und , Korbwarenverkäufern sowie den obligatorischen Glühweinständen. Dort informierten wir über Stromspeicher und erfuhren auch was über die Stromspeicher gedacht wird. Über 40 Leute waren am Stand und informierten sich, davon sind zwei Drittel potentielle Kunden.
Fast jeder sagte „ Solarstrom macht erst Sinn mit einem Speicher. Aber die sind ja noch nicht so weit!“. Ein wesentlicher Grund weshalb man sich momentan mit einem Kauf zurückhält. Jedoch waren alle davon überrascht, dass der selbst erzeugte, selbst gespeicherte und selbst verbrauchte Strom meist günstiger ist als der vom Netz.
Es gibt also eine Informationslücke. Da sich diese nicht von selbst füllt sind einfache Informationen nötig, die potentiellen Kunden wirklich zum Speicherkauf und zur Installation zu bewegen, denn Stromspeicher sind wirtschaftlich:
- Die Rendite von PV-Anlagen bis 10 kW plus Stromspeicher liegt bei 6-10 %.
- Der Produktionspreis für den Eigenstrom liegt unter 23 ct/kWh.
- Die Einsparung im Vergleich zum Netzstrombezug über einen Zeitraum von 30 Jahren, liegt bei 10.000 bis 50.000 €, je nach Jahresstromverbrauch.
Die meisten Berechnungen zur Wirtschaftlichkeit von Stromspeichern, rechnen mit einer Lebensdauer von 20 Jahren. Weshalb? Weil das EEG 20 Jahre vorgibt. In einem Labor der TU München läuft ein Versuch mit einem Lithium-Ionen-Akku. Nach mehr als 17.000 Lade- und Entlade-Zyklen hat der Akku aktuell immer noch seine volle Leistung. 17.000 Zyklen, das sind rechnerisch mehr als 50 Jahre. Und der Versuch läuft weiter.
Erstellt man seine eigene Strompreis- und Wirtschaftlichkeitsberechnung, sieht man schnell wie sinnvoll es bereits heute ist zu investieren. Dank der Förderung der KfW bekommt man eine noch bessere Grundlage.
Stromspeicher sind ein Hebel für die Energiewende zu 100% Erneuerbare Energien. Das ist auch Abseits oder gerade wegen der Entwicklung des EEG interessant. Man muss es einfach nur tun. Mit Stromspeicher gelingt es dezentrale Energie zu erzeugen und gleichzeitig auch eine Wertschöpfung zu erreichen. Das was wir schon immer wollten. Und das macht auch noch Spaß!
Walter Danner
11.12.2015
EE-Speicher V: Stadt Deggendorf verleiht Innovationspreis an Fenecon
Das DGS-Mitglied Fenecon, ein auf dezentrale Energiespeichersysteme spezialisiertes Großhandels- und Entwicklungsunternehmen, hat von der Stadt Deggendorf den Innovationspreis verliehen bekommen. Eine Fachjury hat den Anbieter wegen seines überzeugenden Konzepts für einen Energie-Pool und dessen Nutzung für die Vermarktung von Strom ausgezeichnet. Fenecon setzte sich dabei gegen über 30 Mitbewerber durch.
Ausgezeichnet wurde konkret ein Angebot, mit dessen Hilfe Energieversorger ihren Kunden Strom zu günstigeren Preisen bereitstellen können. Damit werden die bisher separierten Bereiche Solarstrom-Eigenverbrauch, Netzdienstleistungen mit Stromspeichern, Messstellenbetrieb und Rest-Strombezug aus dem Netz zusammengeführt. In Kombination mit den Smart-Grid-fähigen Speichersystemen des Kooperationspartners BYD (Build Your Dreams) entsteht so eine durchgehende Kette in Punkto Stromerzeugung, und -verbrauch.
Geschäftsführer Franz-Josef Feilmeier erklärt dazu: „Die PV-Speicher-Anlagen werden eigenverbrauchsoptimiert betrieben. Bei Frequenzabweichungen stützt der Speicher kurzfristig das Netz, wofür der Energieversorger eine Vergütung erhält. Aus dieser kann er dem Kunden ein Kontingent an kostenlosen Kilowattstunden anbieten. Darüberhinaus kann er den Speicher bei günstigen Intraday-Strompreisen aus dem Netz vorab beladen und damit einen langfristig günstigen Strompreis für die Kunden ohne administrativen Mehraufwand garantieren.“ Auch Fenecon selbst entwickelt sich mit diesem Konzept zum Energieversorger weiter und wird im kommenden Jahr seinen Speicherkunden einen günstigen Stromtarif anbieten, so der Gründer und Inhaber weiter.
Mehr Informationen finden Sie hier in dieser Pressemeldung bzw. unter www.fenecon.de.
11.12.2015
DGS-Mitglied werden und mehrfach profitieren!
Als Mitglied der DGS sind sie Teil eines starken Netzwerkes mit über 2.500 Fachleuten, Wissenschaftlern, Firmen und engagierten Personen. Der grundlegende Vorteil einer DGS Mitgliedschaft ist u.a.
- Mitgliedschaft in dem größten Solarverband Deutschlands
- Zugang zu bundesweiten Netzwerken und Experten der Solarbranche und somit auch Mitsprache bei der Energiewende
Wir setzen uns als Solarverband sowohl für die kleineren, bürgernahen Lösungen als auch für einen Mix aus dezentralen und zentralen Lösungen ein, in denen die KWK wie auch die Wärmepumpe neben der Solartechnik ihren Platz finden werden. Um noch stärker für die Erneuerbaren Energien kämpfen zu können und gemeinsame Ziele zu erreichen, kooperieren wir auch mit Interessenvertretern und Industrie- und Branchenverbänden. Schnittmengen sind vorhanden. Hermann Scheer sprach von der Sonnenenergie als "der Energie des Volkes". Sonnenenergienutzung ist pure Demokratie. Als DGS-Mitglied sind Sie Teil der Mission "100% Erneuerbare Energien bis 2050"!
Das Serviceangebot der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie wächst stetig, hier eine kleiner Einblick in unser Angebot an Sie:
Information und Publikation
Sie erhalten vergünstigte Konditionen bei vielen DGS-Tagungen, Kongressen und Seminaren sowie bei zahlreichen Veranstaltungen mit DGS-Medienpartnerschaften. An Schulungen der bundesweiten SolarSchulen der DGS gelten ermäßigte Teilnahmegebühren. Unsere bekannten Publikationen gibt es günstiger. Zudem erhalten Sie natürlich die SONNENENERGIE, Deutschlands älteste Fachzeitschrift für Erneuerbarer Energien, Energieeffizienz und Energiewende in Printform aber auch als digitale Ausgabe.
Dienstleistungen
- Angebotscheck (Solarwärme und Solarstrom): www.dgs.de/angebotscheck.html
- DGS-Gutachter: www.dgs.de/dgs-gutachter.html
- Vergünstigter Verleih einer Wärmebildkamera: www.dgs.de/waermebildkamera.html
- Rechtsberatung: www.dgs.de/rechtsberatung.html
- Vermietung von Kennlinienmessgeräten : www.dgs.de/kennlinienmessung.html
- Sonderkonditionen für Solarreinigung: www.dgs.de/solarreinigung.html
Versicherung, Software, Verträge
- Versicherung: www.dgs.de/solarversicherung.html
- pv@now : www.dgs-franken.de/pv-now
- PV-Mieten-Verträge: www.dgs-franken.de/pvmieten
Diverses
- Online-Stellenbörse eejobs: www.dgs.de/eejobs.html
- PV-Log: www.dgs.de/pvlog.html
- PV Rechner: www.dgs.de/pvrechner.html
Prämie
Als Neumitglied oder Werber der DGS belohnen wir Sie mit einem Einstiegsgeschenk, wählen Sie aus den zwei Prämien:
1. Prämienmöglichkeit: Wählen Sie ein Buch aus unserem Buchshop
- ermäßigte Mitglieder bis zu einem Preis von 25,- €
- ordentliche Mitglieder bis zu einem Preis von 40,- €
- Firmenmitglieder ohne Beschränkung
2. Prämienmöglichkeit: Kaufen Sie günstig bei SolarCosa ein
- ermäßigte Mitglieder erhalten einen Gutschein von 20,- €
- ordentliche Mitglieder erhalten einen Gutschein von 40,- €
- Firmenmitglieder erhalten einen Gutschein in Höhe von 60,- €