Neue Münchner Messe mit größter PV-Dachanlage

1997 wurde das Projekt der Neuen Münchner Messe vorgestellt: mit der weltweit größten PV-Dachanlage. Man ging damals von einem jährlichen Energieertrag von rund 1 Mio. kWh aus. Das sollte ausreichen, um etwa 4% des Strombedarfs der Messe abzudecken.

Der technische Artikel über Niedrigtemperatur-Stirlingmotoren erläutert die gerade für die Solartechnik interessante Nutzung von Wärme bei geringem Temperaturgefälle. Ende des vorigen Jahrhunderts arbeitete die Universität der Bundeswehr München in verschiedenen Projekten an der Weiterentwicklung dieser Technologie.

Mit technischen Neuerungen beschäftigte sich auch der Artikel über „Die ganz anderen Module“. In der Öffentlichkeit wenig beachtet, hatte sich in Deutschland auf dem Gebiet der Photovoltaik ein Marktangebot entwickelt, das sich ohne jede Förderung behauptete und dazu noch schnell wachsende Umsatzzahlen präsentieren konnte: Es war der Markt der flexiblen und daher wölbungsfähigen PV-Module, der Folien- und Membranmodule.