22.08.2013
Jobs bei DGS-Mitgliedsfirmen
Kooperation mit der Online-Stellenbörse eejobs: Seit August 2013 kooperieren wir mit der Online-Stellenbörse eejobs.de. In diesem Zusammenhang erhalten alle Mitglieder der DGS einen Rabatt in Höhe von 10% auf alle Leistungen von eejobs.de. Ihre Stellenanzeigen erscheinen im Rahmen der Kooperation parallel zum Onlineangebot von eejobs.de wie auch hier auf unserer Website.
Um diesen Mitgliedsrabatt zu nutzen, geben Sie beim Inserieren von Stellenanzeigen unter www.eejobs.de/angebote/inserieren.html im Feld "Hier können Sie einen Aktions-Code eingeben" das Stichwort "DGS" ein.
eejobs.de ist die führende Online-Stellenbörse speziell für Erneuerbare Energien. Hier finden Sie Ihre künftigen Mitarbeiter, die mit hohem Engagement in der Erneuerbare-Energien-Branche arbeiten wollen. eejobs.de erreicht durch die genaue Fokussierung speziell interessierte, hoch qualifizierte Jobsuchende.
Service
- Veröffentlichung Ihrer Stellenanzeigen auf eejobs.de und parallel dazu auf greenjobs.de
- Präsentation Ihrer Stellenanzeigen in Ihrem Corporate Design (PDF oder HTML)
- komfortable Verwaltung Ihrer Stellenanzeigen in Ihrem Kundenkonto, inkl. detaillierter Zugriffsstatistiken Ihrer Stellenanzeigen
- Weiterverbreitung Ihrer Anzeigen über Kooperationen und soziale Netzwerke
22.08.2013
DGS Schirmherr beim QUERDENKER Gipfeltreffen 2013
Erneuerbar-Effizient-Intelligent, Potenziale und Risiken der Energiewende
anders denken und nachhaltig nutzen. Unter diesem Motto steht das Querdenker- Gipfeltreffen 2013 bei dem die DGS Schirmherr ist. Das Treffen findet am 10. Oktober 2013 in der "HausSchneiderei" bei der Fa. Bau-Fritz in Erkheim statt.
Was erwartet Sie?
- Ca. 100 disziplinäre Entscheider und TOP-Manager, mit denen Sie persönliche Termine für 4-Augen-Gespräche vereinbaren können.
- Hochkarätige Keynote-Vorträge und Diskussionsrunden u.a. mit Herbert Schein, Vorsitzender der Geschäftsführung, Varta Microbattery GmbH, Dr. Peter Böhm, Leiter Corporate Responsibility, Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH, Solarpionier Louis Palmer und Gründer des nachhaltigen Zukukunftsdesigns, Patrick Mijnals.
- Exklusive Executive- und Speakers-Corners zum individuellen Erfahrungsaustausch mit Referenten, TOP-Managern, grünen Startups und Hidden Champions.
- Rundgang durch die Bau-Fritz-Erlebniswelt und den Parcour der Sinne mit Frau Fritz- Kramer, Baufritz-Geschäftsführerin.
Wir würden uns freuen, Sie beim Querdenker-Nachhaltigkeitsgipfel 2013 begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen: www.querdenker.de/gipfeltreffen
Informationen zur Anfahrt: www.baufritz.com/de/baufritz/kontakt-und-katalog/stammsitz/anfahrt.
22.08.2013
Liebling, ich hab die Energie gewendet
Die Energiewende kommt voran. Das ist das Verdienst von Millionen Bürgerinnen und Bürgern, die sich hierfür seit Jahrzehnten engagieren. Doch die Bürgerenergie ist in Gefahr. Denn die großen Energiekonzerne wollen nach der Bundestagswahl die Energiewende ausbremsen und den Ausbau der Erneuerbaren Energien durch die Bürger vor Ort stoppen. "Energie in Bürgerhand" ist deshalb die zentrale Forderung der Kampagne „Die Wende – Energie in Bürgerhand“. Sie will allen Energiebürgerinnen und -bürgern zur Bundestagswahl eine Bühne geben. Zeigen Sie sich als EnergiebürgerIn – ob als Privatperson, als Verein, Genossenschaft oder als klein- und mittelständisches Unternehmen. Unterzeichen Sie die Energiewende-Charta für eine Energie in Bürgerhand und organisieren Sie Energiewende-Aktionen bei sich vor Ort, sammeln Sie Unterschriften! Die Kampagne trägt Ihre Stimme nach Berlin. Bestellen Sie dafür die kostenlosen Informations- und Aktionsmaterialien. Nutzen Sie Ihre Chance sich in den Energiewahlkampf einzumischen. Auf der Kampagnenwebseite können Sie Ihre DirektkandidatInnen auffordern die Energiewende-Charta zu unterzeichnen. Der Kandidatencheck auf der Kampagnenwebseite zeigt außerdem, wo die Energiewende in Bürgerhand wählbar ist. Engagieren auch Sie sich für eine Energiewende, die von einer großen Bürgerbewegung getragen wird: vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND), der GLS-Bank-Stiftung, dem Netzwerk Energiewende Jetzt, der Bürgerenergie Berlin eG, der 100 prozent erneuerbar stiftung und der Haleakala-Stiftung. Nähere Informationen zu der Kampagne, der Charta und den Aktionen erhalten Sie unter www.die-buergerenergiewende.de
Kandidatencheck
Wo die „Energiewende in Bürgerhand“ wählbar ist, macht der Kandidatencheck der Kampagne „Die Wende – Energie in Bürgerhand“ sichtbar. Mit der Unterzeichnung der „Energiewende-Charta“ können Politiker für eine dezentrale und gerechte Energiewende Stellung beziehen. Ein wichtiges Signal – denn die „Energiewende in Bürgerhand“ ist in Gefahr, da die alte Energiewirtschaft nach der Bundestagswahl die Energiewende ausbremsen und den Ausbau der Erneuerbaren Energien durch die Bürger vor Ort stoppen will. Knapp 400 Politiker von CDU, CSU, SPD, Grünen, Linke, FDP, Piratenpartei, Freien Wählern und ÖDP bekennen sich bereits in der „Fraktion für Bürgerenergie“ zu einer gerechten, sicheren und ökologischen Energieversorgung in Bürgerhand. Ob auch Ihre DirektkandidatInnen die Charta unterzeichnet haben, sehen Sie hier. Ihre DirektkandidatInnen sind nicht dabei? Dann rufen Sie sie auf der Kampagnenwebseite zur Unterzeichnung auf! Es geht ganz einfach – mit zwei Klicks können Sie eine vorformulierte E-Mail verschicken.
Die Charta können übrigens nicht nur Politiker unterzeichnen – engagieren auch Sie sich für eine Energiewende, die von einer großen Bürgerbewegung getragen wird und unterzeichnen Sie hier die „Energiewende-Charta“ – für eine Energiewende in Bürgerhand.
Zur Kampagne: www.die-buergerenergiewende.de
22.08.2013
Call for Papers: 29. Symposium Photovoltaische Solarenergie
Das 29. OTTI Symposium Photovoltaische Solarenergie findet vom 12. bis 14. März 2014 in Kloster Banz, Bad Staffelstein unter der fachlichen Leitung von Dr. Günther Ebert statt.
Auch wenn die Erfolgsgeschichte der Photovoltaik weltweit weiter gehen wird, gibt es doch derzeit erheblichen Grund zur Besorgnis über die Entwicklung in Deutschland und Europa. Einerseits sieht sich die Photovoltaikbranche vor allem in Deutschland massiver Kritik aus Teilen der Politik und Industrie wegen immer weiter steigender EEG-Umlage und die Auswirkungen auf die Strompreise gegenüber. Mit weiteren hektischen Korrekturen am EEG darf deshalb gerechnet werden. Andererseits ist die europäische Photovoltaikindustrie mittlerweile in ihrem Bestand massiv bedroht durch den harten internationalen Wettbewerb, der vor allem von Unternehmen aus Fernost, häufi g unter Gefährdung der eigenen Substanz, voran getrieben wird, so dass der Ruf nach industriepolitischen Unterstützungsmaßnahmen immer lauter wird.
Das PV-Symposium im März 2014 wird diese Problematik aufgreifen und wieder eine hochkarätige Diskussion mit Politik, Industrie und Forschung bieten, mit dem Ziel aus dieser schwierigen Situation die bestmöglichen Strategien für die Zukunft zu entwickeln. Den Schwerpunkt der Veranstaltung werden zahlreiche Fachvorträge zur Technik der Photovoltaik, zur Integration der Photovoltaik in die Stromnetze und zu Geschäftsmodellen, die den veränderten Rahmenbedingungen Rechnung tragen, bilden.
Wollen Sie sich als Referent oder Posteraussteller aktiv an der Programmgestaltung beteiligen? Dann reichen Sie Ihr max. 2-seitiges Abstract bis spätestens 16. September 2013 ein. Aus allen eingereichten Beiträgen stellt der Tagungsbeirat das Programm für das 29. PV-Symposium zusammen.
Kontakt: andrea.heidloff(at)otti.de
22.08.2013
Hot Spots - Was kommt nach den Öl?
Hot Spots – Was kommt nach dem Öl? stellt seit 2009 in loser Folge an verschiedenen Orten – davon an zwei aufgelassenen Tankstellen in Nürnberg – als interaktives und partizipatorisch konzipiertes Projekt im öffentlichen Raum die Frage nach dem Öl. Bisher wurden um die 120 künstlerische Interventionen (Installationen, Workshops, Performances,…) in 5 Jahren realisiert. Umfangreiches Text und Bildmaterial, bzw. Film/ Video steht zur Verfügung. Die geplante Publikation (+ Blog) will sowohl die vielfach angefragte/ eingeforderte/notwendige Dokumentation (Rückblick, Zusammenfassung, Essenz) als auch Vision (Ideen, Ausblick, Anregung) sein.
Vor wenigen Tagen haben Karin Bergdolt – Künstlerin, ehemals wohnhaft in Kaufbeuren, jetzt Nürnberg - und Annette Scholl M.A.– Kunsthistorikerin, Diessen am Ammersee - ihr erstes Crowdfundingprojekt auf startnext.de gestartet. Ziel: Ist es „HOT SPOTS – was kommt nach dem Öl?“ als Buchprojekt und BLOG zu dem Kunstprojekt „HOT SPOTS – WAS KOMMT NACH DEM ÖL?“ umsetzen.
Das Buch soll einerseits die vielfältigen, zumeist ephemeren künstlerischen Interventionen nachhaltig dokumentieren. Es bietet andererseits neue, bisher im Rahmen von Hot Spots noch nicht realisierte Ideen und die damit verbundenen Denkanstöße/Reflexionen. Dazu haben wir spannende Autoren angefragt und viele Zusagen bereits erhalten.
Links:
http://www.startnext.de/hot-spots-das-buch
22.08.2013
Wie stellen Sie sich die Zukunft Ihrer PV-Anlage vor?
Das Institut für Transportation Design (ITD) führt aktuell eine Studie durch, welche die Erfahrungen und Wünsche von Besitzer/innen älterer Photovoltaikanlagen untersucht. PV-Anlagen leisten einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. Nach Einführung der EEG-Einspeisevergütung hat die Photovoltaik einen Boom erlebt, der aber inzwischen unter anderem aufgrund der sinkenden Förderung nachlässt. Wie sehen Sie die Zukunft der Photovoltaik? Würden Sie sich noch einmal eine PV-Anlage anschaffen? Was wünschen Sie sich dafür?
Aktuell planen wir Gruppendiskussionen mit Besitzer/innen von PV-Anlagen, die ihre Anlagen bis zum Jahr 2003 angeschafft haben. Wir möchten mit Ihnen diskutieren, welche Motive ausschlaggebend für den Kauf einer Anlage waren, inwieweit Förderungen in Anspruch genommen wurden und ob Sie Vorstellungen von zukünftigen Rahmenbedingungen haben. Das Thema wird in Gruppen von ungefähr sechs bis acht Personen aus Ihrer Region diskutiert. Der zeitliche Aufwand wird sich in einem Rahmen von einmalig ca. 2 Stunden bewegen und die Teilnahme wird mit einer kleinen Aufwandsentschädigung vergütet. Die Diskussionsgruppen planen wir im Zeitraum September/Oktober- die Terminabsprache erfolgt in Abstimmung mit Ihnen. Wenn Sie unsere Forschung unterstützen möchten, freuen wir uns über eine Kontaktaufnahme per E-Mail an Arne Schmid (a.schmid(at)hbk-bs.de) Für Ihre Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Das Institut für Transportation Design (ITD) beschäftigt sich mit dem Übergang und der Gestaltung hin zu einer postfossilen Mobilitäts- und Energiekultur. Im Rahmen dieser Themensetzung arbeitet das interdisziplinäre Team aus Design- und Sozialwissenschaftlerlinnen mit verschiedenen Methoden der Zukunftsforschung, insbesondere im Bereich Elektromobilität und alternative Energien. Weitere Informationen finden Sie hier.
22.08.2013
SONNENENERGIE 4-5/2013: Die Energiewende in der Krise?
Essay in drei Teilen, Teil 2: Perspektiven lokaler und regionaler Energienetze: Im ersten Teil dieses Essays hatten wir festgestellt, dass eine Energiewende 2.0 erforderlich sei. Und dass diese ihre Aktivposten in den vielen Solarbürgern, aber auch in den Städten, Gemeinden und Energiegenossenschaften der 100 % EE-Bewegung hat. Damit, so die optimistische Schlussfolgerung, existiere eine gesicherte Basis für die weitere Entwicklung der Energiewende. Aber diese Akteure sehen sich mit großen Herausforderungen konfrontiert. Sie müssen neue Wege suchen und finden. Energiewende 2.0 meint nicht nur, sich auf technische Innovationen zu verlassen, sondern neue organisatorische und politische Konzepte zu entwickeln. Volker Quaschning hat versucht, die bisher erreichten Erfolge der Energiewende einzuordnen, indem er davon sprach, dass 88 % der Energiewende noch vor uns liegen. Das mag eine plakative Formel sein, die sich verwenden lässt. Wichtiger ist seine Feststellung, dass bislang kein Konzept existiert, um bis 2050 den gesamten Energiebedarf mit erneuerbaren Energien zu decken. Das legt den Finger auf die Wunde. Anstatt die bisherigen Erfolge zu bejubeln, wie das manche Solarenthusiasten und Branchenvertreter angesichts 25 Prozent Ökostrom tun – aktuell etwas leiser – sollte man sich diesen Mangel eingestehen.
Chefbremser Altmaier nicht wirkungslos
Die Chefbremser der Energiewende, wie Franz Alt die Minister Altmaier und Rösler nennt, haben es mit gezielten Schlägen in dieser Legislaturperiode nicht nur geschafft, den Ausbau der Photovoltaik zu bremsen. Auch die energetische Sanierung und Modernisierung des Gebäudebestands wurde, trotz gegenteiliger Beteuerungen, dem Einsatz erneuerbarer Wärme weitgehend entzogen. Keine steuerliche Absetzbarkeit von Sanierungsmaßnahmen, eine verschobene Energieeinsparverordnung und eine wetterwendische Förderpolitik sind die Basis für den Siegeszug der Erdgastherme. Zugleich ist es den Gegnern der Energiewende gelungen, eine gute Ausgangsposition zu graben, um weitergehende Ziele realisieren zu können. Diese bestehen darin, die Dezentralisierung der Energieerzeugung abzublocken und eine Renaissance der zentralen Erzeugung durchzusetzen. Nicht nur beim Strom, da kam man eben nicht so gut voran.Wie das auf der gesetzlichen und administrativen Ebene gelungen ist, konnten wir alle in den letzten Jahren verfolgen. Vier Jahre Schwarz-Gelb enden mit einer trüben Bilanz. Darüber, wie Altmaiers Strompreisbremse wirkt und wie die Strommonopole aus den sinkenden Börsenpreisen Honig saugen, ist viel geschrieben worden. Über die Instrumente, mit denen dieses Rollback nun auch wirtschaftlich durchgezogen werden soll, gibt es weniger Klarheit. Es ist vor allem eine neue Generation von Braun- und Steinkohlekraftwerken, von denen die ersten schon ans Netz gegangen sind, mit denen ein Preiswettbewerb vom Zaun gebrochen wird und die Ökostromanbieter an die Wand drücken soll. Politisch werden diese Kraftwerksneubauten zwar heftig kritisiert, Kraftwerksnamen wie Datteln (Eon) oder Grevenbroich-Neurath (RWE) sind dem interessierten Publikum durchaus bekannt. Was es damit technisch auf sich hat, weniger.
22.08.2013
SONNENENERGIE 4-5/2013: Solare Prozesswärme
Potenziale und Förderung, Industrieller Wärmebedarf in Deutschland: Deutschland benötigte im Jahr 2007 zur Deckung seines Energiebedarfs 2.384 TWh Endenergie. Der Energieverbrauch gliedert sich in vier große Sektoren: Haushalte, Industrie, Verkehr sowie Gewerbe, Handel und Dienstleistung. Der anteilige Endenergiebedarf der deutschen Industrie betrug 678 TWh/a. Das entspricht einem Anteil von 28 %. Dabei kommt im industriellen Sektor der thermischen Energie große Bedeutung zu. Rund drei Viertel der benötigten Endenergie (508,5 TWh/a) wurden zur Bereitstellung von Prozesswärme, Raumwärme und Warmwasser aufgewendet. Knapp ein Viertel der Nutzenergie entfällt auf die Bereitstellung von mechanischer Energie, ein sehr geringer Teil auf Beleuchtung.
21 % des industriellen Wärmebedarfs im für thermische Solaranlagen sehr günstigen Bereich unter 100°C liegen. Weitere 6 % liegen im Temperaturbereich von 100 bis 150°C, der mit weiterentwickelten Komponenten solarthermisch bereitgestellt werden kann. Der Temperaturbereich von 150 bis 250°C, der mit konzentrierenden Kollektoren prinzipiell erreichbar ist, hat nur einen geringen Anteil von 4 % am Wärmebedarf der deutschen Industrie. Hochtemperaturprozesse mit Temperaturen über 250°C machen einen Anteil von 69 % aus.
Ausbauprognose
Der „Fahrplan Solarwärme“ des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW) sieht weitere Einsatzfelder außerhalb des Wohnbereichs vor, die erschlossen werden sollen. In der BSW-Pressemitteilung vom 13.06.12 „Solarwärme kann wesentlich zur Energiewende beitragen“ sieht der Verband die „industrielle Prozesswärme bis 100°C“ als potenziellen Wachstumstreiber. Mit einem Potenzial von rund 15 GW installierter thermischer Leistung bis 2030 birgt sie nach „Heizungsmodernisierung im Bestand von Ein- und Zweifamilienhäusern“ das zweitgrößte Wachstumspotenzial.